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Im Jahr 1888 begann man damit, brachliegendes Sumpfgelände zwischen Schänzkes Brücke und Lüthemühle (Ferkesbruch) trockenzulegen. Ein Teil der gewonnenen Flächen wurde für den Gemüseanbau, andere als Wiesen genutzt, während das sumpfigere Gelände mit Pappelstecklingen besetzt wurde. Wegen der Vielzahl der Quellen konnte das Bruch jedoch nicht trockengelegt werden. Noch heute gibt es im Ferkesbruch quellige Stellen.
(Stefan Kronsbein, 2015)
Literatur
Funken, Josef / Katholisches Pfarramt St. Lambertus (Hrsg.) (1980)
Breyell - aus der Geschichte. Nettetal-Breyell.
Quellen im Ferkensbruch bei Lobberich, Stadt Nettetal, Kreis Viersen
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