Quelle an der Lambertuskapelle in Ramrath, Rommerskirchen, Rhein-Kreis Neuss

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Rommerskirchen
Kreis(e): Rhein-Kreis Neuss
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 05′ 46,44″ N: 6° 40′ 34,18″ O 51,09623°N: 6,67616°O
Koordinate UTM 32.337.284,13 m: 5.663.095,09 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.547.410,00 m: 5.662.570,00 m
  • Kapelle St. Lambertus in Rommerskirchen-Ramrath im Herbst 2014.

    Kapelle St. Lambertus in Rommerskirchen-Ramrath im Herbst 2014.

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    Hans Georg Wende
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Ein Verfasser regionalkundlicher Veröffentlichungen vertritt die Meinung, dass sich an der Lambertuskapelle eine Quelle mit einem verehrten Quellheiligtum (vergleichbar Dormagen-Gohr und Grevenbroich-Welchenberg) befunden haben könnte.
Die Kapelle steht auf einem zugeschütteten Bunker. Ein ortsansässiger Wünschelrutengänger soll eine Wasserader unter dem Altar festgestellt haben.

(Stefan Kronsbein, 2015)

Literatur

Kirchhoff, Hans Georg (2006)
Ramrath - ein geteiltes Dorf. In: Jahrbuch für den Rhein-Kreis Neuss 2007, S. 8-23. Dormagen.

Quelle an der Lambertuskapelle in Ramrath, Rommerskirchen, Rhein-Kreis Neuss

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Stefan Kronsbein (2015): „Quelle an der Lambertuskapelle in Ramrath, Rommerskirchen, Rhein-Kreis Neuss”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-120182-20150329-53 (Abgerufen: 18. März 2025)
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