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Die Gräben des Hövelerhofs (Alt Hövel) wurden von Quellen gespeist, die an der Terrassenkannte austraten. Heute sind diese Wasseraustritte versiegt. Ein Gewährsmann berichtet: „Am Bruchrand zwischen Bergerhof und Hövelerhof gab es bis etwa 1970 einige Quellen, die meiner Erinnerung nach bis zu 50 l/h lieferten. Diese Quellen versiegten infolge der großflächigen Grundwasserabsenkung infolge des Braunkohlenabbaus“. Wahrscheinlich wurde dieses Wasser aus einem Mühlenstau für den Antrieb einer Kornmühle genutzt. Aus dem Wasserdargebot kann man errechnen, dass die Mühle etwa 22,5 Stunden die Woche betrieben werden und dabei 400 kg Getreide grob und 100 kg fein mahlen konnte.
(Stefan Kronsbein, 2015)
Quellen an den Höveler Höfen, Rommerskirchen, Rhein-Kreis Neuss
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