Eine als Quelle anzusprechende Nassstelle, die nach Aussage einer Gewährsperson gelegentlich eine erkennbare Schüttung aufweist, befindet sich an der Nordseite der Deponie Kapuzinerberg. Diese ist eine etwa 2 Meter über Geländeoberkannte ausgeprägte Quellmulde, deren wasserstauender Horizont entweder eine stauende Schicht aus verbrachtem Abfall oder dem Abdichtungs-Lehmauftrag besteht. Das austretende Wasser ist durch Niederschlag eingesickert und dürfte mit den Altlaststoffen (die auch als Gase austreten) kontaminiert sein. Eine Analyse des Quellwassers liegt bisher nicht vor.
(Stefan Kronsbein, 2015)