Rheinkapelle in Engers

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Neuwied
Kreis(e): Neuwied
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 25′ 16,58″ N: 7° 32′ 59,76″ O 50,42127°N: 7,54993°O
Koordinate UTM 32.396.990,88 m: 5.586.476,15 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.397.024,77 m: 5.588.270,98 m
Die Marienkapelle wurde 1821 auf einem nicht hochwasserfreien Standort errichtet. Sie hatte für die damalige Treidelschifffahrt einen günstigen Standort. Durch Beleuchtung mit einer Öllanterne diente sie als „Warschauer“.
Die ständig auftretenden Hochwässer hatte die Kapelle zugesetzt. So wurde von 1923 bis 1925 eine neue Kapelle, die St. Martin geweht ist, auf den Grundmauern der Marienkapelle von den Engerser Bürger gebaut. Auf der dem Rhein zugewandte Schlussmauer der Kapelle ist das ehemalige Altarkreuz integriert, ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Grabkreuz aus Mayener Basalt.

(Miriam Lux, Universität Koblenz-Landau, 2015)

Literatur

Neu, Heinrich; Weigert, Hans (1984)
Die Kunstdenkmäler des Kreises Neuwied. Düsseldorf.
(2015)
Rheinkapelle / Marienkapelle. o. O. Online verfügbar: http://www.st-martin-engers.de/html/rheinkapelle.html, abgerufen am 13.01.2015

Rheinkapelle in Engers

Schlagwörter
Ort
Neuwied - Engers
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1923 bis 1925

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„Rheinkapelle in Engers”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-111956-20150113-12 (Abgerufen: 18. März 2025)
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