Das Denkmal erinnert an die Opfer des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Seinen heutigen Standort an der Rückseite der Filialkirche „St. Katharina“, an der Hauptstraße gelegen, erhielt das Kriegerdenkmal erst im Jahre 1979. Ursprünglich stand dieses genau gegenüber, an der einstigen Friedhofsmauer. Von dem Bildhauer R. Müller aus Lutzerath gestaltet, war dieses am 30. Oktober 1955 eingeweiht worden. Im Jahre 1977 wurden hinter dem Friedhof, im Rahmen der Erschließung der Nikolausstraße, Parkplätze angelegt und dieser 1979/1980 erweitert und eine Leichenhalle errichtet. Im Zuge dieser Maßnahmen ist die Friedhofsmauer abgerissen worden. Auf dem Denkmal finden sich zusätzlich die Namen der zivilen Opfer aus dem März 1945, sowie die der Opfer des Ersten Weltkrieges.
(Grischa Manderscheid, KuLaDig-Initiative Strimmiger Berg, Juni 2025)
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