Hubertusstraße mit Kirchturm der Pfarrkirche St. Martinus in Dormagen Zons (2025).
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Kirchturm und Hauptportal der St. Martinus Kirche in Dormagen Zons (2025).
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Seiteneingang der St. Martnius Kirche an der Hubertusstraße in Zons (2025).
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Hauptportal der St. Martinus Kirche an der Hubertusstraße in Zons (2025).
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Kirchplatz der St. Martinus Kirche in Zons mit Blick auf den Juddeturm (2025).
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Steinernes Kreuz an der Kirchenwand der St. Martinus Kirche in Zons (2025).
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Steinernes Kreuz an der Kirchenwand der St. Martinus Kirche in Dormagen Zons (2025).
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Denkmalbereich "Zons" in Dormagen-Zons, Blick über die Schloßstraße in Richtung der Gemeindekirche St. Martinus (2022).
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Hubertusstraße mit Kirchturm der Pfarrkirche St. Martinus in Dormagen Zons (2025).
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Kirchturm und Hauptportal der St. Martinus Kirche in Dormagen Zons (2025).
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Seiteneingang der St. Martnius Kirche an der Hubertusstraße in Zons (2025).
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Kirchplatz der St. Martinus Kirche in Zons mit Blick auf den Juddeturm (2025).
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Steinernes Kreuz an der Kirchenwand der St. Martinus Kirche in Zons (2025).
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Steinernes Kreuz an der Kirchenwand der St. Martinus Kirche in Dormagen Zons (2025).
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Denkmalbereich "Zons" in Dormagen-Zons, Blick über die Schloßstraße in Richtung der Gemeindekirche St. Martinus (2022).
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Am Standort der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Martinus an der Grünwaldstraße wird in der Mitte des 12. Jahrhunderts schriftlich eine dem Heiligen Martin geweihte Kapelle genannt. Vermutlich liegen die Ursprünge dieser Kapelle bereits im 11. Jahrhundert. Erst um 1300 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben, gehörte aber bis Ende 1500 der Kirchengemeinde Brügel an. Mit dem Rheindurchbruch von 1374 änderte der Rhein während eines Hochwassers seinen Flussverlauf und damit auch die Besiedlung von Brügel. In der Folge wurde die Martinuskapelle schließlich Eigenkirche. Zur selbständigen Pfarrkirche wurde die Kapelle laut einer Urkunde erst im Jahre 1593 erhoben.
Im 15. Jahrhundert ließ der Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden, der den Rheinzoll von Neuss nach Zons verlegt hatte, anstelle der Kapelle eine neue gotische Kirche erbauen. Die heutige St. Martinus Kirche im neugotischen Stil wurde schließlich zwischen 1875 und 1879 vom Kölner Dombaumeister Vincenz Statz errichtet.
Das Steinkreuz, das heute auf dem Vorplatz der Kirche steht, gehört nicht zu dem ursprünglichen Bau. Früher stand es vor dem Franziskanerkloster, das sich bis Anfang 1800 am Juddeturm befand.
Hinweis Die Pfarrkirche St. Martinus ist eingetragenes Baudenkmal der Stadt Dormagen (Denkmal Nr. 0.10).
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