Deutschordenskommende in Siersdorf

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Fachsicht(en): Denkmalpflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Aldenhoven
Kreis(e): Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 54′ 0,17″ N: 6° 13′ 17,27″ O 50,90005°N: 6,22146°O
Koordinate UTM 32.304.628,21 m: 5.642.387,56 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.515.623,54 m: 5.640.550,43 m
  • Luftaufnahme der Deutschordenskommende sowie der dazugehörigen Kirche Sankt Johannes der Täufer in Siersdorf. Die Niederlassung des Deutschen Ordens wurde ursprünglich bis 1267 errichtet und bis 1578 neugebaut. In der preußischen Zeit wurde das Herrenhaus in Privatbesitz versteigert (Ansicht von 2024).

    Luftaufnahme der Deutschordenskommende sowie der dazugehörigen Kirche Sankt Johannes der Täufer in Siersdorf. Die Niederlassung des Deutschen Ordens wurde ursprünglich bis 1267 errichtet und bis 1578 neugebaut. In der preußischen Zeit wurde das Herrenhaus in Privatbesitz versteigert (Ansicht von 2024).

    Copyright-Hinweis:
    Förderverein Kommende Siersdorf e.V. / CC BY 4.0
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  • Außenansicht der Deutschordenskommende in Siersdorf. Die Niederlassung des Deutschen Ordens wurde ursprünglich bis 1267 errichtet und bis 1578 neugebaut. In der preußischen Zeit wurde das Herrenhaus in Privatbesitz versteigert (Ansicht von 2024).

    Außenansicht der Deutschordenskommende in Siersdorf. Die Niederlassung des Deutschen Ordens wurde ursprünglich bis 1267 errichtet und bis 1578 neugebaut. In der preußischen Zeit wurde das Herrenhaus in Privatbesitz versteigert (Ansicht von 2024).

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  • Innenansicht der Deutschordenskommende in Siersdorf. Die Niederlassung des Deutschen Ordens wurde ursprünglich bis 1267 errichtet und bis 1578 neugebaut. In der preußischen Zeit wurde das Herrenhaus in Privatbesitz versteigert (Ansicht von 2024).

    Innenansicht der Deutschordenskommende in Siersdorf. Die Niederlassung des Deutschen Ordens wurde ursprünglich bis 1267 errichtet und bis 1578 neugebaut. In der preußischen Zeit wurde das Herrenhaus in Privatbesitz versteigert (Ansicht von 2024).

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Die Deutschordenskommende in Siersdorf geht zurück auf eine in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute Niederlassung des Deutschen Ordens. Im Zuge des Ersten Koalitionskrieges und der Besatzung durch französische Truppen wurde der Deutsche Orden 1809 von Napoleon Bonaparte aufgelöst und sein Eigentum verstaatlicht. Die Inneneinrichtung der Kommende ging größtenteils verloren.
1820, in der preußischen Zeit, wurde das Gebäude versteigert und kam in Privatbesitz. In den 1920er Jahren wurde es umfassend renoviert, allerdings während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt.
Das Herrenhaus verfiel zusehends. Der 2001 gegründete Förderverein Kommende Siersdorf e.V. setzt sich für den Erhalt ein.

Eine sehr kleine Geschichte des Deutschen Ordens
Geschichte des Gebäudes
Aufbau und Lage
Baudenkmal
Quellen, Internet, Literatur

Eine sehr kleine Geschichte des Deutschen Ordens
In diesem Absatz geht es um Geschichte und Strukturen des Deutschen Ordens von seinen Anfängen bis heute. Da diese enorm komplex und aus heutiger Sicht häufig problematisch sind, kann hier kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.

Der Deutsche Orden wurde um 1190 während des Dritten Kreuzzugs bei der Belagerung von Akkon, einer befestigten Stadt in der Bucht von Haifa im heutigen Israel, gegründet. 1199 bestätigte Papst Innozenz III. seine Umwandlung von einer Spitalgemeinschaft in einen Ritterorden.
Im Laufe des Hochmittelalters entstanden im Zuge der Beteiligung des Ordens an den Kreuzzügen und dem sogenannten Mittelalterlichen Landesausbau sowie der Aktivitäten im Heiligen Römischen Reich, im Mittelmeerraum und in Siebenbürgen zahlreiche Niederlassungen, Kommenden, die in sogenannten Balleien zusammengefasst waren.

Der Mittelalterliche Landesausbau beziehungsweise die Hochmittelalterliche Ostsiedlung bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedelnder in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches. Dies betraf Gebiete, die bis dahin vor allem von slawischen und baltischen Gruppen bewohnt wurden: das Baltikum, Polen, Gebiete östlich der Saale und der Elbe, Böhmen, Ungarn, Rumänien und Moldawien.
Dabei wurde sehr unterschiedlich vorgegangen. Während sich Siedelnde mancherorts größtenteils friedlich verhielten und es zu einer schrittweisen Amalgamierung der verschiedenen Demografien und ihrer rechtlichen und gesellschaftlichen Systeme kam, glichen diese Prozesse vor allem jenseits von Elbe und Oder sowie im Baltikum eher Eroberungszügen und waren entsprechend grausam und vernichtend.
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Zwischen 1230 und 1561 existierte im Baltikum der sogenannte Deutschordensstaat. Er wuchs auf eine Größe von ungefähr 200.000 Quadratkilometern an. Das entspricht etwa der Größe des heutigen Belarus, wenn auch nicht dem Territorium dieses Staates. Der Deutschordensstaat befand sich auf dem Gebiet Alt-Preußens (des späteren West- und Ostpreußens) und erstreckte sich bis nach Livland, auf dem Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland. Es handelte sich nicht um durchgehendes Staatsgebiet. Anders als andere Kreuzfahrerorden wie die Templer und die Johanniter richteten die Ritter des Deutschen Ordens ihr Hauptaugenmerk weniger auf das damals so bezeichnete „Heilige Land“, sondern auf Mittel- und Osteuropa unter dem Vorwand, dort das Christentum zu verbreiten. Die Strukturen des Deutschordensstaates bildeten die Grundlage des späteren Staates Preußen.

Zwischen 1303 und 1422 befand sich der Deutsche Orden in einem andauernden Konflikt mit dem Großfürstentum Litauen, das ab 1386 in Personalunion mit dem Königreich Polen stand. Litauische Plünderungszüge richteten immer wieder Schäden auf den vom Orden beanspruchten Gebieten in Livland an. Eine weitere Ursache war der ab der Mitte des 14. Jahrhunderts erhobene Anspruch des Ordens auf Niederlitauen unter dem Mantel der Christianisierung der dortigen Bevölkerung. Die kriegerischen Einwirkungen des Ordens auf dieses Gebiet werden daher auch als Litauer Kreuzzüge bezeichnet.
Am 15. Juli 1410 entluden sich die Konflikte schließlich in der Schlacht bei Tannenberg, auch Schlacht bei Grunwald genannt, bei der der Deutsche Orden den polnischen und litauischen Streitkräften deutlich unterlag. Erst 1422 wurden die kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Frieden von Melnosee beigelegt. Konsequenz der darauffolgenden Gebietsverluste war der beginnende Niedergang des Ordens im 15. und 16. Jahrhundert, der durch die Reformation verstärkt wurde.
An dessen Ende gehörten dem Deutschen Orden lediglich im Heiligen Römischen Reich noch umfangreichere Besitzungen. Diese gingen im Laufe des 19. und frühen 20. Jahrhunderts verloren, zunächst durch die Säkularisierung in Folge der französischen Besatzung und schließlich die Auflösung der Donaumonarchie in Österreich. Seit 1929 ist der Deutsche Orden ein von Priestern geleiteter klerikaler Orden. Sein Hauptquartier befindet sich inzwischen in Wien.
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Ab dem Beginn des 19. Jahrhunderts knüpften nationalistisch eingestellte Gruppen in ihrer Ideologie und Rhetorik immer wieder an die Geschichte und Strukturen des Deutschen Ordens an. Vor allem dessen Eingriffe im Rahmen des mittelalterlichen Landesausbaus wurden als Grundlage antislawischer Ressentiments gebraucht. Im Nationalsozialismus zeigte sich in dieser Hinsicht ein zwiespältiges Verhältnis in der Führungsriege der NSDAP: Der eigentliche (inzwischen klerikale) Orden wurde 1938 aufgelöst, Phänomene und Begrifflichkeiten aus seiner Geschichte und Struktur wurden allerdings zentral genutzt, etwa in der Programmatik des so bezeichneten „Lebensraums im Osten“ und der Benennung der „Ordensburgen“ wie in Vogelsang sowie militärischer Verbände (zum Beispiel die 44. Reichsgrenadier-Division „Hoch- und Deutschmeister“ der Wehrmacht, Titel aus den Hierarchien des Deutschen Ordens).

Entsprechend der langen und komplexen Geschichte des Deutschen Ordens gestaltet sich heute auch seine Wahrnehmung. Erst nach 1945 setzte eine geschichtswissenschaftliche Aufarbeitung ein. Zuvor lag der Fokus vor allem auf der Präsenz des Ordens im Baltikum, während andere Aspekte untergingen.
Heute ist der Deutsche Orden geistlich ausgerichtet und trägt den offiziellen Titel „Orden der Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem“. Es gibt rund 1000 Mitglieder, von denen 100 Priester und 200 Ordensschwestern sind. Die übrigen Mitglieder sind sogenannte Familiare - Laienmitglieder, die außerhalb der Klöster leben und den Orden unterstützen. Der Orden ist in Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Tschechien und der Slowakei vertreten und engagiert sich vor allem in der Behinderten-, Alten- und Suchthilfe.
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Geschichte des Gebäudes
Die Ländereien, auf denen die Deutschordenskommende Siersdorf erbaut wurde, gehörten ursprünglich zum Herzogtum Jülich. Graf Wilhelm III. erkrankte während des Fünften Kreuzzugs in Jerusalem an Malaria und wurde von den Ordensbrüdern gepflegt. 1219 schenkte er dem Deutschen Orden zum Dank Besitzungen in Siersdorf, darunter die Kirche mit dem gesamten Inventar und ein fränkisches Lehnsgut. An dessen Stelle wurde unter dem ersten Komtur Volcwin (auch Volcwinus) - dem Leiter der Kommende - zwischen 1264 und 1267 der sogenannte Kleine Hof sowie eine Kirche errichtet. Dieser erste Kleine Hof existiert heute nicht mehr. Er stand wohl hinter dem Torbereich des heutigen Gebäudes. Weitere Schenkungen und Gunstbezeugungen von Seiten des Jülicher Herzogtums sicherten den Bau und frühen Erfolg der Kommende Siersdorf. Sie war die älteste Kommende in der Ballei Alden Biesen.

Die neben der Kommende stehende Kirche wurde zwischen 1510 und 1520 unter Komtur Conrad von Reuschenberg erneuert. Auseinandersetzungen um das Herzogtum Geldern zwischen den Vereinten Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg und Karl V. führten 1543 zum kurzen, aber zerstörerischen Dritten Geldrischen Erbfolgekrieg. In dessen Folge wurden Siersdorf und die neue Kirche des Deutschen Ordens durch Truppen unter Karl V. schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Ab der Mitte des 16. Jahrhunderts war das Amt des Komturs von Siersdorf zwischenzeitlich lange vakant, sodass die Niederlassung von der Ballei Alden Biesen aus verwaltet wurde. Unter Heinrich von Reuschenberg, der ab 1572 Landkomtur in Alden Biesen war, wurde 1578 der überfällige Neubau des Kommendengebäudes begonnen.
Ab 1591 war Edmund von Reuschenberg zu Overbach Komtur in Siersdorf. Unter ihm wurde der sogenannte Große Hof ab 1607 neugebaut. 1750 wurden die Inneneinrichtung modernisiert und die Kreuzstockfenster durch barocke Stichbogenfenster ersetzt.

Während des Ersten Koalitionskrieges (1792-1797) wurde die Kommende 1794 von französischen Truppen besetzt und fiel 1801 mit dem Frieden von Lunéville an Frankreich. Der letzte Komtur der Kommende in Siersdorf verstarb bereits 1805. 1809 wurde der Deutsche Orden durch Napoleon Bonaparte aufgelöst und seine Besitzungen verstaatlicht. In der Kommende Siersdorf wurden Veteranen der französischen Armee untergebracht. Die Inneneinrichtung wurde stark unter Wert verkauft und die Möbel verfeuert. So gingen große Teile der Ausstattung verloren.
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Ab 1814 war Siersdorf Teil Preußens, das ehemalige Kommendengebäude zunehmend in Privatbesitz versteigerte. 1820 wurde die örtliche Kommende mit dem dazugehörigen Land auf diese Weise verkauft. Die neuen Besitzenden ließen das Herrenhaus in den 1920er Jahren umfassend in Stand setzen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude durch amerikanische Artillerietreffer schwer beschädigt und nach seiner Eroberung am 18. November 1944 durch amerikanische Truppen als Kommandoposten genutzt. Die Inneneinrichtung ging erneut verloren.
Nach dem Krieg verfiel das Herrenhaus zunehmend. Die Eigentümerfamilie bewohnte es nicht mehr und musste 1950 weite Teile des Grundbesitzes an den Eschweiler Bergwerks-Verein abgeben.
In den 1950er und 1960er Jahren fanden am Gebäude Sicherungsmaßnahmen statt, die den Verfall nicht dauerhaft aufhalten konnten, einen Einsturz jedoch verhinderten. 2001 gründete sich der Förderverein Kommende Siersdorf e.V., der sich um den Erhalt der Herrenhausruine bemüht. 2006 entstanden an der Fachhochschule Köln Diplomarbeiten mit Erhaltungs- und Nutzungskonzepten, die allerdings nicht umgesetzt wurden.
Zur Grundsicherung der Ruine stellte die Bundesregierung 2012 150.000 Euro zur Verfügung und die Erbengemeinschaft der Eigentümerfamilie übertrug das Gebäude an den Förderverein. 2013 wurde eine lange notwendige Dachsanierung durchgeführt. Die NRW-Stiftung bewilligte weitere Mittel für die Notsicherung des Gebäudes, das nach seiner Sanierung als Dokumentationszentrum der Geschichte des Deutschen Ordens genutzt werden soll.
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Aufbau und Lage
Die Ruine der Deutschordenskommende befindet sich an der Kirchstraße in Siersdorf bei Aldenhoven. Direkt an der Straße steht die Kirche Sankt Johannes der Täufer, die Grablege der Deutschordensritter der Kommende, dahinter befindet sich das Herrenhaus.

Das heutige Gebäude bestand ursprünglich aus fünf Gebäudeteilen: Südöstlich vom Herrenhaus befanden sich Wirtschaftsgebäude, eine Kirche sowie der sogenannte Große und der Kleine Hof. Nur das Herrenhaus ist noch erhalten.

Das heute erhaltene zweigeschossige Backsteingebäude ist rechteckig mit vier quadratischen Ecktürmen, von denen der Nordturm im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde. Ein acht Meter breiter und fünf Meter tiefer Graben umgibt es. Über dem Eingang sind die Wappen des Deutschen Ordens, der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg, und des Erbauers des Herrenhauses, Heinrich von Reuschenberg, zu sehen. Letzteres enthält dessen Wahlspruch Soli Deo Gloria (Einzig Gott zur Ehre) und die Inschrift Sub Umbra Alarum Tuarum Protege Nos (Unter dem Schatten deiner Flügel beschütze uns).

Die hier eingezeichnete Lage der Deutschordenskommende richtet sich teilweise nach einer Zeichnung auf Seite 2 des Gutachtens von 2014, die den Schutzumfang des Denkmals wiedergibt. Dieser geht über das Herrenhausgebäude, das eigentliche Baudenkmal, hinaus und umfasst auch die ehemaligen Frohnhöfe sowie den Friedhof. Da der einstige Frohnhof in der Bettendorfer Straße 2 (Denkmallistennummer 50) seit 1993 und die katholische Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer (Denkmallistennummer 25) seit 1987 unter Denkmalschutz stehen, werden sie in dieser Zeichnung nicht berücksichtigt, denn sie sind zwar Teil der Kommende, aber jeweils eigene Baudenkmäler. In der für diesen Eintrag erstellten Geometrie werden sie mitberücksichtigt. Da im Gutachten eine moderne Karte zur Einzeichnung der ehemaligen Kommende und des umliegenden Geländes genutzt wurde, verzichtet die hiesige Darstellung auf historisches Kartenmaterial.
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Baudenkmal
Das Herrenhaus der ehemaligen Deutschordenskommende steht seit 1986 unter Denkmalschutz (Denkmallistennummer 5).

(Antonia Frinken, LVR-Abteilung Digitales Kulturerbe, 2024)

Quellen
LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland: Aldenhoven-Siersdorf, ehem. Deutschordens-Kommende, Gutachten gem. § 22 (3) Denkmalschutzgesetz zum Denkmalwert gemäß § 2 (1) Denkmalschutzgesetz, 2014.

Internet
de.wikipedia.org: Deutscher Orden (abgerufen 24.09.2024)
de.wikipedia.org: Deutschordenskommende Siersdorf (abgerufen 24.09.2024)
de.wikipedia.org: Liste der Baudenkmäler in Aldenhoven (abgerufen 24.09.2024)

Literatur

Pufke, Dr. Andrea (2022)
Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege, Band 48. (Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege.) Artikel von Dr. Kristin Dohmen, S. 201-231, Petersberg.

Deutschordenskommende in Siersdorf

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Kirchstraße
Ort
52457 Aldenhoven - Siersdorf / Nordrhein-Westfalen
Fachsicht(en)
Denkmalpflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1264 bis 1267

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Empfohlene Zitierweise
„Deutschordenskommende in Siersdorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-355541 (Abgerufen: 30. April 2025)
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