Ochsenaugenhaus in Bergheim

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Bergheim (Nordrhein-Westfalen)
Kreis(e): Rhein-Erft-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 57′ 10,44″ N: 6° 38′ 7″ O 50,9529°N: 6,63528°O
Koordinate UTM 32.333.910,21 m: 5.647.249,65 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.544.683,69 m: 5.646.598,96 m
Das gelb verputzte Haus hat seinen Namen von den beiden ovalen Fenstern direkt unter dem Dach. Errichtet wurde es im Jahr 1828.

Das Haus ist zweigeschossig und vierachsig sowie mit einem Krüppelwalmdach bedeckt. Auf der zum Aachener Tor hin gewandten Seite besitzt es eine Toreinfahrt mit Flachbogen. An den Ecken ziert es Eckpilaster. Über der Eingangstür befindet sich ein Oberlicht, das mit Schlangen verziert ist.
Im 19. Jahrhundert wurde es von einem Bäcker bewohnt, der im Erdgeschoss auch seinen Betrieb unterhielt. Heute ist es in Privatbesitz.

(Sandra Wagner, Kreisarchiv Rhein-Erft-Kreis, 2024)

Literatur

Kreisstadt Bergheim (Hrsg.) (2009)
Bergheimer Stadtführer. Band 1, Historische Bauten, Denkmäler und Kunstwerke im Bereich der Fußgängerzone. Bergheim.
Ohm, Anneliese; Verbeek, Albert (1970)
Die Denkmäler des Rheinlandes. Kreis Bergheim, Band 1. Düsseldorf.

Ochsenaugenhaus in Bergheim

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Hauptstraße 110
Ort
50126 Bergheim
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1828

Empfohlene Zitierweise

Urheberrechtlicher Hinweis
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Empfohlene Zitierweise
Sandra Wagner (2024): „Ochsenaugenhaus in Bergheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-352257 (Abgerufen: 26. März 2025)
Seitenanfang