Jüdischer Friedhof in Neustadt an der Weinstraße

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Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Neustadt an der Weinstraße
Kreis(e): Neustadt an der Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 21′ 26,8″ N: 8° 09′ 20,93″ O 49,35744°N: 8,15582°O
Koordinate UTM 32.438.697,58 m: 5.467.535,16 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.438.748,48 m: 5.469.283,16 m
  • Ältester Teil des Friedhofs östlich der Trauerhalle

    Ältester Teil des Friedhofs östlich der Trauerhalle

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    Hinweistafel am Eingang

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  • Neuerer Teil des Friedhofs

    Neuerer Teil des Friedhofs

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  • Grabmal aus gelbem Sandstein und Schrifttafeln

    Grabmal aus gelbem Sandstein und Schrifttafeln

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  • Grabstein von Siegfried und Lina Rosenstiel

    Grabstein von Siegfried und Lina Rosenstiel

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  • Grabstein für den 1917 gefallenen Willy Poos

    Grabstein für den 1917 gefallenen Willy Poos

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  • Grabstein mit floralen Motiven für Louis Mayer

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  • Grabstein von Emil und Pauline Koppel

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  • Grabstein für Ludwig, Sara, Max und Julie Mohr

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  • Grabstein für Adolf und Paula Bamberger

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  • Grabstein aus weißem Granit

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  • Grabstein für Familie Behr-Marx

    Grabstein für Familie Behr-Marx

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  • Blick auf den neueren Teil des Friedhofs von Norden

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  • Blick von Süden zur Trauerhalle

    Blick von Süden zur Trauerhalle

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  • Grabstein von Babette Mayer

    Grabstein von Babette Mayer

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  • Grabstein von Bürgermeister Joseph Wolff

    Grabstein von Bürgermeister Joseph Wolff

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  • Grabstein mit einem Rosensymbol

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  • Grabstein aus gelbem Sandstein

    Grabstein aus gelbem Sandstein

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  • Grabstein mit Ornamenten

    Grabstein mit Ornamenten

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  • Grabstein in Form eines abgebrochenen Baumstamms

    Grabstein in Form eines abgebrochenen Baumstamms

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    Grabstein aus gelbem Sandstein

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  • Ältester Teil im Südosten des Friedhofsgeländes.

    Ältester Teil im Südosten des Friedhofsgeländes.

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  • Trauerhalle im Eingangsbereich.

    Trauerhalle im Eingangsbereich.

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  • Ansicht des neuen Teils des Friedhofs

    Ansicht des neuen Teils des Friedhofs

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  • Gedenkstein für alle jüdischen Opfer der Pfalz 1933-1945

    Gedenkstein für alle jüdischen Opfer der Pfalz 1933-1945

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An der Robert-Stolz-Straße am nordöstlichen Stadtrand liegt der jüdische Friedhof zwischen der Berufsbildenden Schule im Westen und im Osten angrenzender Wohnbebauung. Angelegt wurde der Friedhof im Jahr 1862 im freien Gelände.
Der Friedhof verfügt über eine Trauerhalle. Der eingeschossigePutzbau mit Satteldach im Stil des Neuklassizismus wurde im Jahr 1885 errichtet. Die Trauerhalle befindet sich direkt hinter dem Friedhofseingang. Sie gilt als wichtiges Beispiel einer jüdischen Trauerhalle, von denen sich wenige erhalten haben.
Östlich und südöstlich der Trauerhalle erstreckt sich der älteste Teil des Friedhofs. Hier stehen für diese Zeit typische Grabsteine aus gelbem und rotem Sandstein. Die Stelen tragen in der Regel hebräische Inschriften auf der Vorderseite und deutsche auf der Rückseite.
Insgesamt etwa 540 Grabsteine, in Reihen aufgestellt, zählt der Friedhof. Sie zeigen eine bemerkenswerte Stilvielfalt. Neben die traditionell schlichten Sandsteine, die im ältesten Teil vorzufinden sind, treten auch solche in Neurenaissanceformen. Es gibt orientalisierende und neugotische Stelen, solche in Säulenform wie auch Hartgestein-Obelisken. Ein eigener Bereich des Friedhofs ist mit Grabplatten abgedeckten Gräbern vorbehalten. Zu erwähnen ist der Gedenkstein für alle jüdischen Opfer der Pfalz während der NS-Herrschaft von 1933 bis 1945. Der im Jahr 1920 erweiterte Friedhof wird immer noch belegt.

Geschichte der jüdischen Gemeinde in Neustadt an der Weinstraße
Schon in den Anfängen der „Nuwenstat“ im frühen 13. Jahrhundert lebten hier vereinzelt jüdische Händler. Sie sollten wohl zur wirtschaftlichen Belebung des von den Pfalzgrafen gegründeten Orts beitragen. Bereits um 1331/39 ist eine Judengasse genannt, die sich im Nordwesten der Stadt erstreckte. Dieser Bereich wurde im Süden begrenzt durch die Stiftskirche. In diesem „vicus Judeorum“ besaßen auch Kleriker des Liebfrauenstifts Häuser, wie sich dem Seelbuch des Stifts entnehmen lässt. Später war das Judenviertel eines der sechs Viertel, in die das mittelalterliche Neustadt aufgeteilt war.
Als sich im Frühjahr 1349 die Pest in Mitteleuropa ausbreitete und die Juden der Brunnenvergiftung bezichtigt wurden, bedeutete dies auch die Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Neustadt. Nach diesem Einschnitt siedelten sich wohl immer wieder Juden an, nachweislich jedoch spätestens 1372. Unter Pfalzgraf Ruprecht II. wurden im September/Oktober 1390 die Juden aus der ganzen Kurpfalz vertrieben.

Danach wird 1527 erstmals wieder ein Jude in Neustadt genannt. Aber Kurfürst Ottheinrich, der ab 1556 regierte, und seine Nachfolger verfolgten eine judenfeindliche Politik, so dass bis zum Jahreswechsel 1636/37 anscheinend keine Juden in der Stadt lebten. Mit den drei jüdischen Familien, die im Jahr 1661 in der Stadt ihren Wohnsitz hatten, war nach Ansicht des Rats der Stadt das Höchstmaß des Zulässigen erreicht.

Im Jahr 1731 hatte sich die Zahl der jüdischen Familien dann aber auf sieben erhöht. Im Lauf des 18. Jahrhunderts wuchs diese Zahl wohl beständig an, denn zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten in Neustadt 112 Juden. Bis 1835 erhöhte sich deren Zahl auf 124, um zur Mitte des Jahrhunderts wieder eine Größenordnung zu erreichen wie zu dessen Beginn. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdreifachte sich dann die Zahl der Juden in Neustadt auf 335 im Jahr 1896.
Eine Synagoge ist auch in dem genannten Seelbuch des Liebfrauenstifts nachzuweisen. Sie stand im westlichen Teil des Judenviertels in der Nähe der Stadtmauer. Nach dieser mittelalterlichen Synagoge ist eine in der Hintergasse bekannt, die nach 1760 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde. Die jüdische Kultusgemeinde verkaufte dieses Gebäude im Jahr 1868, nachdem die neue Synagoge in der Ludwigstraße fertiggestellt war. Sie wurde 1938 zerstört und 1939 abgerissen.

Eine Judenschule ist in einer Urkunde des Pfalzgrafen Ruprecht I. vom 27. September 1356 erwähnt.

Eine Mikwe, das Ritualbad, war auch in Neustadt vorhanden. Noch im Bericht des zuständigen Kantonsarztes vom 26. Dezember 1828 wird der gute Zustand des Bads im Gegensatz zu anderen im Bezirk betont. Aus der Zeit nach 1838 gibt es dann keine Nachrichten mehr von einem Ritualbad in Neustadt.

In der Karolinenstraße 119 (jetzige Hauberallee 13) wurde im Jahr 1912 ein jüdisches Altersheim mit Platz für 130 Personen errichtet. Es wurde ebenso wie die Synagoge am 9. November 1938 in Brand gesteckt. im Jahr 1959 wurde an der Stelle ein neues Heim errichtet, das zwischenzeitlich abgerissen wurde, weil das Gelände einer anderen Nutzung zugeführt wurde.

Kulturdenkmal
Zum Jüdischen Friedhof in Neustadt an der Weinstraße findet sich ein Eintrag im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler in Neustadt (Stand Juni 2022):
Robert-Stolz-Straße/ Ecke Harthäuserweg Jüdischer Friedhof (Denkmalzone)
1862 angelegt, 1922 erweitert, bis heute belegt; etwa 540 Grabsteine; neuklassizistische Trauerhalle mit
„maurischen“ Öffnungen, 1886, Arch. M. Lichtenberger


(Dr. Johannes Weingart, Neustadt an der Weinstraße, 2023)

Literatur

Arnold, Hermann (1986)
Juden in der Pfalz. Vom Leben pfälzischer Juden. S. 21 f., 70, 77, 81, 99, 116, 131, 136, 145 f., 182, 184, Landau in der Pfalz.
Fischbach, Stefan; Westerhoff, Ingrid (2005)
Synagogen Rheinland-Pfalz - Saarland. S. 151. Mainz.
Frey, Michael (1975)
Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises. Dritter Teil. S. 536, Pirmasens (unveränderter Nachdruck der 1. Auflage Speyer 1836-1837).
Fücks, Karl (1988)
Synagogen der Pfälzer Juden. vom Untergang ihrer Gotteshäuser und Gemeinden ; eine Dokumentation. S. 165-174, o. O.
Gerlach, Bernhard H.; Meißner, Stefan (Hrsg.) (2013)
Jüdisches Leben in der Pfalz. Ein Kultur-Reiseführer. S. 54-59, Speyer.
Huyer, Michael (2008)
Stadt Neustadt an der Weinstraße. Kernstadt. (Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz 19,1.) S. 296, Worms.
Knopp, Werner / Landesarchiverwaltung Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (1975)
Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland von 1800 bis 1945. In: Statistische Materialien zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung, (Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Band 16.) S. 15, 75 und 118, Koblenz.
Schnabel, Berthold (2005)
Juden in Neustadt und seinen Ortsteilen - Namensnennungen 1527-1732. In: Vorbei - Nie ist es vorbei. Beiträge zur Geschichte der Juden in Neustadt an der Weinstraße, (Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Band 13.) Neustadt an der Weinstraße.
Schnabel, Berthold (2005)
Die Ritualbäder - Mikwa´ot. In: Vorbei - Nie ist es vorbei. Beiträge zur Geschichte der Juden in Neustadt an der Weinstraße, (Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Band 13.) S. 285-293. Neustadt an der Weinstraße.
Weber, Otmar (2005)
Die Synagogen in der Pfalz von 1800 bis heute unter besonderer Berücksichtigung des Synagogen in der Südwestpfalz. S. 118 ff, Dahn.
Westrich, Claus Peter (2005)
Geschichte der Juden in Neustadt - Ein Überblick. In: Vorbei - Nie ist es vorbei. Beiträge zur Geschichte der Juden in Neustadt an der Weinstraße, (Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Band 13.) S. 13-15. Neustadt an der Weinstraße.

Jüdischer Friedhof in Neustadt an der Weinstraße

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Robert-St0lz-Straße 19
Ort
67433 Neustadt an der Weinstraße
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Vor Ort Dokumentation
Historischer Zeitraum
Beginn 1862

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Dr. Johannes Weingart: „Jüdischer Friedhof in Neustadt an der Weinstraße”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345611 (Abgerufen: 18. März 2025)
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