Quelle der Etsch in Reschen

Sorgente dell'Adige

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n):
Koordinate WGS84 46° 50′ 7,17″ N: 10° 30′ 54,46″ O 46,83533°N: 10,51513°O
Koordinate UTM 32.615.541,16 m: 5.187.979,12 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.386.830,07 m: 5.189.567,90 m
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    Quelle der Etsch (2023)

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    Reschensee, Südtirol (2023)

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    Reschensee, Südtirol (2023)

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Die Etsch (italienisch: Adige) entspringt in einer Höhe von 1.550 Metern bei Reschen, am Fuß des Plamort. Dem Quellbereich wurde besondere Aufmerksamkeit zuteil: Der Bereich wurde großzügig mit Steinen gefasst sowie mit einem Gedenkstein und einer Holzterrasse für die Besucher ausgestattet.

Die unmittelbar benachbarten und getarnten Bunker haben mit der Aufmerksamkeit für die Quelle jedoch nichts zu tun. Sie sind Teil des hier beginnenden und durch den gesamten Alpenkamm nach Osten führenden Alpenwalls, der von der Mussolini-Regierung zu Beginn der 1930er Jahre als Schutz gegen Aggression aus dem Norden errichtet wurde und in weiten Teilen bis heute (bedeutungslos) besteht.

Die Etsch ist der wichtigste Fluss Südtirols, ihr Quellwasser wird hier über eine Steinrinne ins Freie geleitet und als kleiner Bachlauf zunächst in den Reschensee, danach in den Haidersee geleitet. Danach durchquert der schnell größer werdenede Fluss die Regionen Südtirol, Trentino und Veneto und versorgt dabei wichtige Städte wie Meran, Bozen, Trient, Rovereto oder Verona mit Wasser. Schließlich mündet die Etsch nach 415 Kilometern Länge bei Porto Fassone in die Adria.

Die Etsch ist nach dem Po der zweitlängste Fluss Italiens, und gemessen an der Wasserführung mit 235 Qubikmetern pro Sekunde im Mündungsbereich der viertgrößte Fluss des Landes. Speziell im oberen Lauf hat die Etsch große Bedeutung für die Wirtschaft des Vinschgaus: Bewässerung der zahlreichen Apfelplantagen, Erzeugung von Elektrizität und anderes mehr.

1959 wurde südlich von Bozen zwischen Mori und Torbole ein Bypass-Tunnel durch den Monte Baldo gegraben, der die Etsch mit dem Gardasee verbindet. So sollte überschüssiges Wasser in den Gardasee geleitet und Überschwemmungen der tiefergelegenen Plantagengebiete in der Region von Verona verhindert werden..

(Karl Peter Wiemer, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. 2025)

Internet
www.alpenpaesse-wasserscheiden.at: Flussverlauf der Etsch (abgerufen 17.06.2025)
www.suedtirol-kompakt.com: Die Etsch – der längste Fluss Südtirols (abgerufen 17.06.2025)
www.youtube.com: Quelle der Etsch (abgerufen 17.06.2025)
de.wikipedia.org: Etsch (abgerufen 17.06.2025)
www.reschenpass.it: Die Etschquelle in der Ferienregion Reschensee (abgerufen 17.06.2025)
www.suedtirolerland.it: Etschquelle (abgerufen 17.06.2025)

Literatur

Pippke, Walter; Leinberger, Ida (1996)
Südtirol. Landschaft und Kunst einer Gebirgsregion unter dem Einfluss nord- und südeuropäischer Traditionen. (DuMont-Kunst-Reiseführer.) Köln.

Quelle der Etsch in Reschen

Schlagwörter
Ort
Reschen / Italien
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung

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Karl Peter Wiemer (2025): „Quelle der Etsch in Reschen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345599 (Abgerufen: 4. Juli 2025)
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