Laut Unterlagen war die Mühle 1829 verfallen, ehe Michael Jost aus St. Jost die Mühle wieder neu aufbaute. 1863 bis 1867 war sie im Besitz von Josef Nonn (Nonns-Mühle), der sie wenige Jahre spsäter an Gustav Rhodius aus Linz verkaufte. Dieser baute dort eine Chemiefabrik. 1886 wurde in der Mühle Bikarbonat produziert. 1902 wechselt sie erneut den Besitzer.
Heute sind am Mühlestandort ein Wohnhaus und zeitweise ein Campingplatzbetrieb.
(Rolf Nonn, Brohler Kulturverein „Aalschokker Katharina e.V.“, 2023)
Internet
kulturvereinbrohl.de: Mühlen im Brohltal (abgerufen 26.01.2025)
Quelle
CD „Landschaft im Wandel“ dargestellt auf amtlichen Topographischen Karten 1:25.000, Blatt 5509 Burgbrohl 1809-1996, hrsg. vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz