Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Straßenlaterne vor der Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Detail einer Straßenlaterne vor der Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Eingang der Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Straßenlaterne vor der Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Detail einer Straßenlaterne vor der Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Eingang der Herz-Jesu-Kirche in Krefeld Fischeln-Königshof (2023).
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Im August 1896 wurde die Genehmigung von kirchlicher und staatlicher Seite für die Errichtung einer Kirche in Königshof erteilt. Die Familie Korff stiftete dazu das entsprechende Grundstück. Finanziell wurde dieser Kirchenneubau durch den „Kapellenbauverein Königshof“ unterstützt. Die Backstein-Saalkirche mit halbrunder Apsis wurde am 26. September 1897 in einem feierlichen Hochamt geweiht, nachdem die Monstranz mit dem Allerheiligsten in einer Prozession von Fischeln aus zur neu erbauten „Herz-Jesu-Kirche“ getragen wurde.
Die Seelsorge an der neuen Kirche übten zunächst die Kapläne von St. Clemens aus. Über zwei Jahrzehnte war die Herz-Jesu-Kirche eine Tochterkirche von St. Clemens. Am 7. September 1921 wurde der Bereich Königshof zu einer selbstständigen „Katholischen Kirchengemeinde“ mit der Pfarrkirche Herz-Jesu erhoben. Erster Pfarrer wurde Johannes Lefarth, nach dem eine Straße benannt wurde. Er war bereits ab 1918 Pfarr-Rektor in Königshof. Durch seine Bemühungen wurde das Rektorat Königshof eine eigenständige Pfarre. Pfarrer Lefarth war auch einer der „Gründerväter“ des Sportvereins „DJK Adler Königshof“. 1926 wurde er zum neuen Pfarrer an St. Josef in Düsseldorf berufen.
Rund 60 Jahre später wurden nach einer wechselreichen Geschichte sogar der Abriss und Neubau der Kirche in Erwägung gezogen. Unter anderem Pfarrer Heribert Brück war es zu verdanken, dass die Kirche erhalten blieb. Nach gründlicher Umgestaltung und Sanierung übergab an Pfingsten im Jahr 1988 Architekt Franz Jörissen den Kirchenschlüssel an Bischof Dr. Klaus Hemmerle. Dieser reichte ihn an Pfarrer Heribert Brück mit den Worten weiter: „Alles ist Übergang. Ich überreiche Ihnen nun den Schlüssel für dieses Haus unseres beständigen Übergangs.“
Baudenkmal Mit dem Eintrag vom 06.08.1984 wurde die Pfarrkirche unter der laufenden Nummer 116 in die Denkmalliste der Stadt Krefeld aufgenommen.
(Benedikt Lichtenberg / Freunde und Förderer für Heimatpflege und Schützenbrauchtum in der Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V., 2013)
Internet krefeld.de: Denkmalliste der Stadt Krefeld (abgerufen 31.05.2023)
Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, Vor Ort Dokumentation
Historischer Zeitraum
Beginn 1897
Empfohlene Zitierweise
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