Romanisches Haus in Koblenz-Horchheim

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Archäologie, Denkmalpflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Koblenz
Kreis(e): Koblenz
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 19′ 35,5″ N: 7° 35′ 44,99″ O 50,32653°N: 7,59583°O
Koordinate UTM 32.400.052,32 m: 5.575.879,46 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.400.087,46 m: 5.577.670,12 m
  • Romanisches Haus in Koblenz-Horchheim (2014)

    Romanisches Haus in Koblenz-Horchheim (2014)

    Copyright-Hinweis:
    © Copyright by Lothar Stein
    Fotograf/Urheber:
    Lothar Stein
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Weit über die Grenzen von Rheinland-Pfalz von überregionaler Bedeutung ist der stauferzeitliche Wohnturm „an der Oberpforten“ (1572), früher Rheinstraße, heute Emser Straße 389, bekannt als Präsenzhof des Stiftes St. Florin zu Koblenz. Das Gebäude Emser Straße 389, oft das ,,Romanische Haus„ genannt, ist das älteste Wohnhaus in der Stadt Koblenz, so das Ergebnis der im September 2002 abgeschlossenen bauhistorischen Untersuchungen.

Das ursprüngliche Haus
Der Ursprungsbau war ein zweigeschossiges freistehendes, in Bruchsteinbauweise errichtetes Wohnhaus. 70 cm dicke Außenmauern garantierten eine hohe Standfestigkeit, verengten zugleich aber die innere Nutzfläche. Das Haus ist leicht unsymmetrisch. Die westliche, an der Emser Straße stehende Längswand ist mit 9 m etwa einen halben Meter kürzer als die östliche, zum Hof gelegene Rückseite. Die beiden Querseiten wiesen ursprünglich den typischen romanischen Treppengiebel auf, der in einer Höhe von ca. 0,50 m endete. Das eigentliche Haus erreichte mit Erd- und Obergeschoss eine Höhe von knapp 6 m. Auf die Mauern der Querseiten sind Brüstungen gesetzt, an deren Innenseite die Balken des Satteldachs auflagen. In einer Fuge zwischen der Mauer und der Dacheindeckung verlief die Regenrinne, die so von außen nicht sichtbar war. An den Querseiten blieb das Dach ganz hinter dem Treppengiebel verborgen. Hinter beiden Treppengiebeln sind, der Form der Dachschräge angepasst, Aufleger für die Endbalken des Daches gemauert worden. An diesem noch vorhandenen Mauerwerk ist die ursprüng1iche, sehr steile Dachneigung rekonstruierbar.

Die Außenmauern hatten beim Bau einen Verputz mit einem dunkelroten Anstrich erhalten, der das Bruchsteinmauerwerk verblendete. Ein weißer Fugenstrich und umlaufende weiße Linien an den Treppengiebeln lockerten die Bemalung auf und sollten den Anschein eines aus gleichmäßig behauenen Quadern errichteten Gebäudes erwecken. Für ein Wohnhaus des 13. Jahrhunderts sind Verputz und Farbfassung ungewöhnlich. Im nördlichen Rheinland-Pfalz ist bisher kein zweites profanes Gebäude dieser Epoche mit einer solchen Mauerwerksverzierung bekannt. Dies ist ein gewichtiges Indiz dafür, dass das Haus wohl für einen adligen, auf jeden Fall aber vornehmen und höher gestellten Bewohner gebaut wurde. Wohnfläche war ursprünglich auf zwei Etagen vorhanden, wobei das Erdgeschoss mit 2,80 m etwas höher ausfiel als das Obergeschoss mit 2,60 m.

Die Geschossdecken bestanden aus im Mauerwerk der Längsmauern aufliegen Balken, auf deren Oberseiten die Bodenbretter aufgenagelt waren. Die Deckenbalken sind original erhalten und haben die Altersbestimmung des Hauses ermöglicht. Es handelt sich um die einzigen bekannten und innerhalb eines Wohnhauses vollständig erhaltenen romanischen Decken in Rheinland-Pfalz.

Jedes Geschoss hatte drei Fenster an jeder Längsseite, die sich jeweils unmittelbar gegenüberlagen. Es handelte sich durchgängig um romanische Rundbogenfenster. An der Hofseite hat sich am nordöstlichen Fenster des Obergeschosses die typische Rundbogennische erhalten. Insgesamt ist die Befundsituation hierzu noch nicht eindeutig. Die Lage der sichtbaren Fenster und Mauerwerksuntersuchungen an mehreren Stellen deuten auf die ursprüngliche symmetrische Gliederung der Fassade durch gleichmäßige horizontale Anordnung und vertikale Fensterachsen hin. Anders an den Querseiten. Eine vollständige axiale Gliederung wie an den Längsseiten ist hier nicht durchgehalten worden. Nur im oberen Bereich wird durch drei in der Fassadenmitte untereinander angelegte Fenster eine Gliederung geschaffen: zwei im ursprünglichen Treppengiebel und eins im Obergeschoss. In der südlichen Querwand sind sie geöffnet oder anhand von Mauerwerksfugen erkennbar. Das Erdgeschoss zeigt ein nach links versetztes Fenster, rechts die Eingangstür. In der nördlichen Querwand sind ihre Entsprechungen im Innern des Dachgeschosses erkennbar, im 2. Obergeschoß anhand von Mauerwerksunterschungen nachzuweisen. Das im Erdgeschoss seitlich verschobene Fenster der Südwand findet auch sein Pendant in der Nordwand. Ob hier ebenfalls eine Eingangstür vorhanden war, lässt sich wegen des völlig veränderten Bauzustands nicht feststellen.

Die Beheizung des Hauses erfolgte über einen offenen Kamin im Erdgeschoss, der außen an das Haus gesetzt ist. Erkennbar an dem Vorsprung, der sich neben dem Eingang zum Anbau in den Fußweg hineinwölbt. Hier dürfte damit auch das Wohnzimmer gelegen haben. Über die übrige Raumaufteilung ist nur wenig bekannt. Die jetzigen Zwischenmauern sind alle durch spätere Umbauten geschaffen. Im ersten Geschoss konnte durch das Freilegen der Decke und der Außenmauer an einer Stelle eine ehemals vorhandene Fachwerkwand nachgewiesen werden. Allerdings ist unklar, welcher Bauperiode sie zuzurechnen ist. (vgl. Engelke 2003)

Baugeschichte
Da der Wohnturm traufenständig zur Straße orientiert ist, musste, was äußerst selten geschah, auch diese Seite zur Schaufassade gestaltet werden. Erst 1408 wird er im Zusammenhang mit dem Florinsstift erwähnt. Eine Gleichsetzung mit dem Präsenzhof ist aber fraglich. Es ist letztlich unbekannt, wer das wuchtige Gebäude errichtet hat. Man sollte an eine adelige Familie denken.Jungandreas teilt mit, dass für 1242 eine domus für Horchheim genannt wirdiv, wobei mit dem Begriff domus ein steinerner Bau gemeint gewesen sein dürfte. In diesem Jahr schenkte Wilhelm von Helfenstein einer Koblenzer Beginenvereinigung, aus der das Koblenzer Zisterzienserinnenkloster hervorgegangen ist – deren erste Äbtissin war Benigna von Helfenstein, Tochter besagten Wilhelms von Helfenstein – die domus, und zwar mit Zubehör und Weinbergen. Teile der Schenkung werden durch Urkunden später bestätigt, nicht aber die domus. In Horchheim war der Wohnturm gerade erst fertiggestellt worden (1241; s. u.). Es ist also verlockend, den Wohnturm mit dem Geschenk des Helfensteiners gleich zu setzen, wenn dieser Vorgang auch nicht zu beweisen ist! Erschwerend kommt hinzu, dass die Erzählung von der Origo et propagatio monasterii Virginum ad antiquam Lheram Leere erst 1661 zusammengestellt worden ist, demnach 420 Jahre nach dem angeblichem Ereignis! Der freistehende, traufenständige Wohnturm besaß ursprünglich nur zwei Geschosse über einem gewölbten Bruchsteinkeller, wurde aber später um ein niedriges Geschoss erhöht. In jeder der drei Ebenen lag nur ein Raum. Die beiden Giebel im Norden bzw. Süden waren Stufengiebel. Bei diesen Giebeln mit jeweils fünf Stufen endeten diese mit dünnen Deckplatten (teilweise erhalten). Darauf waren dachförmige Sattelsteine positioniert. An der Nordwestecke des Gebäudes steht ein Baudetail, das wie ein Strebepfeiler aussieht, der aber absolut unnötig an dieser Stelle ist. Seine ursprüngliche Funktion konnte bis jetzt nicht geklärt werden. Romanische Wohntürme kommen in zwei Grundrissvarianten vor: als quadratische oder rechteckige Bauwerke. Meist verfügen sie über einen hausgroßen Keller sowie festes, starkes Mauerwerk.

Im Koblenzer Stadtgebiet haben sich beide Bautypen erhalten:

A: Quadratischer Typ: Wohnturm der Eltz zu Rübenach, Kernbau 2. Drittel 13. Jahrhundert. Ein mit dem Horchheimer Haus vergleichbarer Wohnturm befindet sich in Koblenz-Pfaffendorf, Emser Straße 115. Der Grundriss ist leicht zum Trapez verzogen und wurde später erhöht (wahrscheinlich 12. Jh.).

B: Rechteckiger Typ: Kernbau der “Alten Burg„ zu Koblenz, spätes 12. Jahrhundert, nachträglich um ein Geschoss erhöht. Noch einmal zurück zur dendrochronologischen Beprobung. Der Wohnturm ist eindeutig in das Jahr 1241 datiert.

Die Dendroproben wurden aus den Decken- bzw. Bodenbalken des Erd- und des Obergeschosses gezogen, was bedeutet, dass der Wohnturm im Jahr 1241 weitgehend fertiggestanden haben muss. Die Schmalseiten endeten ursprünglich mit je einem Stufengiebel (s. o.). Um 1470 gelangte man zu der Auffassung, mehr Platz beanspruchen zu müssen. Zum Erreichen dieses Ziels wurden die Seitenwände des Wohnturms um jeweils 30 cm erhöht und die beiden Stufengiebel zu dreieckigen Schildgiebeln aufgemauert. Nun war Platz für ein niedriges Geschoss gewonnen. Der neue Kehlbalkendachstuhl mit Krüppelwalm kann ins Jahr 1472 datiert werden.

Bis heute können weder die Art der Vertikalkommunikation innerhalb des Turmes noch der ursprüngliche Eingang rekonstruiert werden. Lediglich der leicht schräg geführte Zugang von außen in den Keller dürfte noch der originale sein. Die gesamte mittelalterliche Profanarchitektur trug einen mehr oder weniger farbigen Außenputz. Häufig während der Zeit der Erbauung in spätstaufischer Epoche trugen die entsprechenden Bauten einen Rot–Weißkontrast. So auch der Horchheimer Wohnturm: Der eigentliche Baukörper war außen rot gefasst und zeigte weiße Fugenmalerei.
Sucht man nach Vergleichsbauten, so sollte man die stauferzeitlichen Massivbauten von Koblenz und seinem Umfeld durchmustern, um Gemeinsamkeiten mit Horchheim festzustellen. So finden sich jeweils Treppengiebel bei folgenden Koblenzer Gebäuden: “Rosenhof„ der Zisterzienserabtei in Himmerod (1230/50), erzbischöflich-trierische Kellerei (2. Viertel 13. Jh.), Hof der Familie Bachem (heute Haus Metternich). Zwar ist nur ein Stufengiebel nachzuweisen, der zweite ist der Vergrößerung des Anwesens zum Opfer gefallen (um 1180-1200).
Das äußere Erscheinungsbild des Horchheimer Wohnturms wurde durch den roten Putz bestimmt. Auch hierzu gab es Parallelen und Vergleichsbeispiele in Koblenz: So der “Alte Bau„ (Westflügel) der Niederlassung des Deutschen Ordens in Koblenz nach Erweiterung (um 1250), ein strahlend weißer Baukörper mit rotem Fugennetz und roter Architekturgliederung. Der “Moselflügel„ zeigt ziegelroten Grundton und weiße Horizontallinien. Die Westseite, gleichzeitig Schauseite des Gebäudes wird durch eine außergewöhnlich große Fensteranlage, die mittig im Obergeschoss liegt, beherrscht. Ein großes Rundbogenfenster wird von einer Kleeblattbogenblende mit eingelegtem Rundstab überfangen. Diese Fensteranlage war farblich besonders herausgehoben. Auch für die Fensteranlage gibt es viele Ähnlichkeiten und Vergleichbares: Westbauerweiterung des “Alte(n) Bau(s)„ des Deutschen Ordens in Koblenz (um 1250): Zwei große Fenster unter Kleeblattbogenblende mit eingelegtem Rundstab. Florinspfaffengasse 4, Koblenz, Wohnturm Koblenz-Rübenach, Tempelherrenhaus in Boppard (alle drei Bauten stammen aus dem zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts). Fenster vorbeschriebener Art mit eingelegtem Rundstab kommen in (spät)staufischer Zeit am Mittelrhein mehrmals vor: Speyer, Mainz, Boppard, Neef, Karden, Siegburg.

Ein letztes auffallendes Baudetail stellt die Kaminanlage dar, die aufwendig gestaltet worden war. Mittig auf der Ostwand, jedoch etwas nach Norden verschoben, befindet sich im Obergeschoss eine breite Kaminlisene, drei schlichte Rechteckkonsolen fangen sie ab. Die Lisene wird zu beiden Seiten von einem Rundbogenfenster begleitet. Die Gewände sind je einmal abgetreppt. Das nördliche Fenster ist näher an die Lisene herangeschoben. Zur Art und Gestaltung der Horchheimer Kaminlisene gibt es in der näheren Umgebung nur zwei Vergleichsbeispiele. Wenige Jahrzehnte älter ist das erste Beispiel an der Nordseite des ehemaligen Bachemschen Burghauses (später “Alte Burg„ in Koblenz), dagegen nur drei Jahre älter (1238 dendrochronologisch) das zweite Beispiel am Palas der Marksburg.

Direkt im Süden des Wohnturmes waren bis zum Abriss 1945 zwei zu einem großen Tor gehörende halbrunde Torpfosten aus Basaltlava erhalten. Der linke Pfosten lehnte sich unmittelbar an den Wohnturm an. Geradezu identisch mit den Horchheimer Pfosten waren die des romanischen Wohnturms von Pfaffendorf, die noch später demoliert worden sind. Basen und Kapitelle wurden bei diesem Pfeilertyp, der nach dem Gebiet, wo er noch heute mehrfach festgestellt werden kann, zu benennen ist (Koblenzer Tortyp), sehr steil proportioniert. Tore dieser Art, die vollständig (Pfosten und Bogen) erhalten sind, finden sich beispielsweise in Leutesdorf und an der Burg in Andernach. Die Horchheimer Torpfosten sind älter als der Wohnturm, sie datieren ins 12. Jahrhundert, gehörten also folglich einem Ursprungsbau an, der mindestens bis ins späte 12. Jahrhundert zurückreichte. Gerade erst restauriert, ist der einzigartige Wohnturm von Horchheim fest verankert im Geflecht der stauferzeitlichen Architektur des Rheinlandes. Ein Gebäude wie der Horchheimer Wohnturm steht beispiellos da: Er ist weitgehend in seiner Originalsubstanz auf uns gekommen und hat die Zeit fast unverändert überstanden. Außerdem hat er reiche Farbbefunde geliefert und zudem dendrochronologisch eine Fülle von Daten erbracht, die seine Entstehung exakt überliefern, auch die große Umbauphase im Spätmittelalter. Die Profanarchitektur jener Zeit trug stets eine Außenfassung. Ein Bau wie der Wohnturm verlangt aus den geschilderten Gründen unbedingt auch eine solche. Es ist unverständlich, dass die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung Koblenz dies nicht erkannt haben und ausführen lassen, zumal monatelang der Wohnturm eingerüstet war, ohne dass etwas geschehen ist. Die unbedingt notwendige Außenfassung würde nicht nur einen ästhetischen Gewinn bringen, sondern auch dem mittelalterlichen Gebrauch entsprechen, Bauwerke mit einem Außenputz zu versehen. Ein solcher Putz ist vor allem als eine unbedingt als notwendig anzusehende Schutz- und Verschleißschicht anzusehen. Das Äußere des Wohnturmes bietet sich zurzeit sehr unansehnlich dar, so dass der Laie dieses für das Rheinland einzigartige Bauwerk in seiner Bedeutung und Schönheit nicht erkennen kann.

Kulturdenkmal
Das romanische Haus wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler in der kreisfreien Stadt Koblenz (Stand 2023) geführt. Der Eintrag lautet:
“Emser Straße 389
ehem. Präsenzhof des Stiftes St. Florin, Köln; im Kern romanischer Wohnturm, Krüppelwalmdach, 1241„

(Heimatfreunde Horchheim, Koblenz-Horchheim, 2023)

Literatur

Engelke, Erich (2003)
Der Präsenzhof des Stifts St. Florin in Horchheim. Eines der bedeutendsten Kulturdenkmale in Rheinland -Pfalz. In: Horchheimer Kirmes - Magazin, S. 24 ff.. o. O.
Liessem, Udo (2014)
Die profanen Denkmäler von Horchheim – Ein Überblick. In: Horchheim 1214-2014. Eine Festschrift zur Geschichte der Katholischen Pfarrei St. Maximin und des Stadtteiles Koblenz-Horchheim aus Anlass des 800-jährigen Bestehens der Pfarrei. Herausgeber: Heimatfreunde e.V. in Verbindung mit dem Ortsring und der Pfarrei, S. 246-262, hier 257 ff.. Koblenz.

Romanisches Haus in Koblenz-Horchheim

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Emser Straße 389
Ort
56076 Koblenz - Horchheim / Rheinland-Pfalz
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Archäologie, Denkmalpflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Vor Ort Dokumentation, Archivauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1240 bis 1270

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Heimatfreunde Horchheim: „Romanisches Haus in Koblenz-Horchheim”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345287 (Abgerufen: 20. März 2025)
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