Die Kasterer Höhe hat eine durchschnittliche Höhe von ca. 100 m über NN. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte erhöhte Innenkippe des ausgekohlten Tagebaus Frimmersdorf-West. Die Höhe wird seit der Rekultivierung hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt., die Flanken sind bewaldet.
(Peter Burggraaff, im Auftrag der LVR-Denkmalpflege im Rheinland, 2022)
Braunkohlentagebauseen in Deutschland. Gegenwärtiger Kenntnisstand über wasserwirtschaftliche Belange von Braunkohlentagebaurestlöchern. (Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Abschlußbericht F&E Vorhaben FKZ 29822240 Braunkohlentagebauseen in Deutschland.) Cottbus.
Buschmann, Walter; Gilson, Norbert; Rinn, Barbara / Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen in Verbindung mit dem Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2008)
Braunkohlenbergbau im Rheinland. (Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen 1, Rheinland.) Worms.
Schölmerich, Uwe (2003)
Rekultivierungen und Haldenaufforstungen. Die forstliche Rekultivierung im rheinischen Braunkohlenrevier. In: Schulte, Andreas (Hrsg.): Wald in Nordrhein-Westfalen. Band 1: Landeskunde, Wald und Kulturlandschaftsgeschichte, Forstwirtschaft, Öffentlichkeitsarbeit, S. 385-387. Münster.
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