1951 wird mit dem Bau der Air Base nur 15 Kilometer von der Bitburg Air Base begonnen. Der ursprüngliche Name „Bitburg II“ lässt auf das Konzept einer Doppelanlage von Jagdbombern auf dem einen und Aufklärern auf dem anderen Fliegerhorst schließen. 1952 treffen die ersten Flieger aus Fürstenfeldbruck ein, 1953 folgt das 10. Taktische Aufklärungsgeschwader aus Toul, das 1959 bereits wieder abzog. Heute ist das 52. Jagdgeschwader dort stationiert und das immerhin seit 1971. Die Schließung der Bitburg Air Base 1994 führte zu einer Verlegung einer Staffel von dort nach Spangdahlem, die dann 1999 abzog. Seit der Schließung der Rhein Main Air Base 2005 übernimmt Spangdahlem zusammen mit Ramstein die Aufgabe als „Gateway to Europe“.
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