Spangdahlem Air Base

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Binsfeld, Dudeldorf, Spangdahlem
Kreis(e): Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 58′ 47,38″ N: 6° 41′ 51,42″ O 49,97983°N: 6,69762°O
Koordinate UTM 32.334.933,53 m: 5.538.928,49 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.550.081,12 m: 5.538.398,49 m
  • Spangdahlem Air Base (2010)

    Spangdahlem Air Base (2010)

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    U.S. Air Force photo by Airman 1st Class Staci Miller
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    Spangdahlem Air Base

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1951 wird mit dem Bau der Air Base nur 15 Kilometer von der Bitburg Air Base begonnen. Der ursprüngliche Name „Bitburg II“ lässt auf das Konzept einer Doppelanlage von Jagdbombern auf dem einen und Aufklärern auf dem anderen Fliegerhorst schließen. 1952 treffen die ersten Flieger aus Fürstenfeldbruck ein, 1953 folgt das 10. Taktische Aufklärungsgeschwader aus Toul, das 1959 bereits wieder abzog.
Heute ist das 52. Jagdgeschwader dort stationiert und das immerhin seit 1971. Die Schließung der Bitburg Air Base 1994 führte zu einer Verlegung einer Staffel von dort nach Spangdahlem, die dann 1999 abzog. Seit der Schließung der Rhein Main Air Base 2005 übernimmt Spangdahlem zusammen mit Ramstein die Aufgabe als „Gateway to Europe“.

(Claudia Gross, docu-center ramstein, 2022)

Spangdahlem Air Base

Schlagwörter
Ort
54529 Spangdahlem
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Fernerkundung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1951

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Claudia Gross (2022): „Spangdahlem Air Base”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344057 (Abgerufen: 18. April 2024)
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