Abb. 1: Erzählstation Vorbeugender Gewässerschutz am Wassererlebnispfad von Pulheim zum Rhein (2018)
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Abb. 2: Die Lage von Erzählstation 7, dargestellt in der digitalen topographischen Karte Geobasis NRW (2021).
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Abb. 3: Logo des Arbeitskreises Ackerbau und Wasser.
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Abb. 4: Zwischenfruchtanbau mit Sonnenblumen und Büschelschön beim Worringer Bruch (2016)
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Abb. 5: Bodenaufbereitung nach Mulchsaatverfahren
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Abb. 6: Verkehrsschild "Wasserschutzgebiet"
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Vertiefungstext zum Thema Grundwasser
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Abb. 1: Die Erzählstation vorbeugender Gewässerschutz informiert über die Zusammenarbeit der Landwirtschaft mit der Wasserwirtschaft (2018).
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Abb. 2: Die Lage von Erzählstation 7, dargestellt in der digitalen topographischen Karte Geobasis NRW (2021).
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Abb. 4: Zwischenfruchtanbau mit Sonnenblumen und Büschelschön beim Worringer Bruch (2016)
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Die Erzählstation „vorbeugender Gewässerschutz“ (Abbildung 1 und 2) wurde an einem Wirtschaftsweg angelegt, um über die Zusammenarbeit der Landwirtschaft mit der Wasserwirtschaft zu informieren.
Was nicht hineingelangt, muss nicht herausgefiltert werden Es ist notwendig, Gewässer als wichtigen Teil der Umwelt nachhaltig zu schützen. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und Düngestoffen sollen nicht ins Grundwasser gelangen, denn daraus wird das Kölner Trinkwasser gewonnen. Deshalb setzen Wasserversorger und Landwirte auf einen vorbeugenden Gewässerschutz.
Der Arbeitskreis 1986 gründeten Landwirte und Vertreter der Rheinenergie den Arbeitskreis Ackerbau und Wasser (Abbildung 3), um Nahrungsmittel zu produzieren, ohne das Grundwasser durch Rückstände aus der Landwirtschaft zu gefährden. Heute (2018) gehören dem Arbeitskreis mehr als 65 Landwirte an. Auch die Landwirtschaftskammer NRW, die Umwelt- und Wasserbehörden der Stadt Köln und des Rhein-Erft-Kreises unterstützen als aktive Mitglieder die Kooperation.
Landwirte und Wasserwerker erarbeiten Strategien zum Gewässerschutz, erproben sie und setzen sie in die landwirtschaftliche Praxis um. Dank dieses Engagements ist es gelungen, die Nitratgehalte in Böden und Gewässern zu verringern. Zur Reduktion von Nitrateinträgen wurde das Kölner Mulchsaatverfahren entwickelt. Zwei bis drei Wochen nach der Haupternte wird eine Zwischenfrucht (Abbildung 4) angebaut, die dem Boden überschüssigen Stickstoff entzieht und den Acker während der langen Brachzeit im Winter bedeckt. Wenn im Frühjahr die Vegetationsperiode beginnt, sind die Pflanzen abgestorben, bedecken als natürliche Mulchschicht den Boden, werden bodenschonend eingearbeitet (Abbildung 5) und liefern wichtige Nährstoffe für die folgenden Kulturpflanzen.
Wasserschutzgebiete (Abbildung 6) ermöglichen einen besonderen Schutz des Trinkwassers. Dort sind Handlungen verboten oder genehmigungspflichtig, die das Grundwasser gefährden könnten, z.B. der Transport wassergefährdender Stoffe oder die Anwendung bestimmter Pflanzenschutzmittel. So kann verhindert werden, dass Substanzen ins Grundwasser gelangen, die später herausgefiltert werden müssten.
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