Abb. 1: Erzählstation Grundhochwasser am Wassererlebnispfad von Pulheim zum Rhein (2018)
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Abb. 2: Die Lage von Erzählstation 15 in der digitalen topographischen Karte Geobasis NRW 2021
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Abb. 3: Grundwasser zwischen Worringer Bruch und Rhein (2018)
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Abb. 4: Rheinwasser - Grundwasser 2003
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Abb. 5: Worringer Bruch beim Senfweg, Blick nach Nordwesten (2017)
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Vertiefungstext zum Thema Grundwasser
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Abb. 6: Worringer Bruch beim Senfweg, Blick nach Nordwesten (2016)
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Vertiefungstext zum Thema Hochwasser
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Abb. 1: Die Erzählstation Grundhochwasser am Wassererlebnispfad von Pulheim zum Rhein (2018).
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Abb. 2: Die Erzählstation 15 Grundhochwasser liegt am Senfweg. Die Lage ist in der digitalen topographischen Karte Geobasis NRW 2021 dargestellt.
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Abb. 3: Grundwasser zwischen Worringer Bruch und Rhein: Der Worringer Bruch bekommt sein Wasser bei Hochwasser des Rheines zeitverzögert durch aufsteigendes Grundwasser, das Grundhochwasser. Bei Niedrigwasser sind Grundwasserspiegel und Grundwasserstrom zum Rhein gerichtet (2018).
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Abb. 4: Rheinwasser - Grundwasser 2003 Daten zur Verfügung gestellt von Rheinenergie.
In der Grafik ist zu sehen, dass die Wirkung des Hochwassers von Anfang Januar (Hochwasserscheitel am 4. Januar 2003 mit 9,71 m KP) sich erst Mitte Januar im Worringer Bruch bemerkbar macht und bis Mitte/Ende Februar anhält. Auch das Absinken läuft zeitverzögert dem sinkenden Rheinpegel folgend, der am 29. September 2003 den historischen Tiefstand von 80 cm KP erreichte.
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Abb. 5: Worringer Bruch beim Senfweg am 12. März 2017 Kölner Pegel 550 cm Blick nach Nordwesten.
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Vertiefungstext zum Thema Grundwasser
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Abb. 6: Worringer Bruch beim Senfweg am 16. August 2016 Kölner Pegel 270 cm Blick nach Nordwesten.
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Vertiefungstext zum Thema Hochwasser
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Die Erzählstation „Grundhochwasser“ iegt am Senfweg.
Das Worringer Bruch bekommt sein Wasser bei Hochwasser des Rheins zeitverzögert durch aufsteigendes Grundwasser, das Grundhochwasser. Bei Niedrigwasser sind Grundwasserspiegel und Grundwasserstrom zum Rhein gerichtet. Hochwasser führt zu einem Stau und schließlich zu einer Umkehr der Fließrichtung des Grundwassers. Diese Umkehr erfolgt zeitverzögert.
In der Grafik (siehe Mediengalerie) ist gut zu sehen, dass die Wirkung des Hochwassers von Anfang Januar (Hochwasserscheitel am 4. Januar 2003 mit 9,71 m Kölner Pegel) sich erst Mitte Januar im Worringer Bruch bemerkbar macht und bis Mitte/Ende Februar anhält. Auch das Absinken läuft zeitverzögert dem sinkenden Rheinpegel folgend, der am 29. September 2003 den historischen Tiefstand von 80 cm Kölner Pegel erreichte.
Durch diese zeitliche Verzögerung kann das Bruch trotz hoher Pegelstände des Rheines trocken liegen. Am 12. März 2017 stand der Kölner Pegel bei einem Wasserstand von 5,50 m. Das Bruch jedoch führte kein Wasser.
Die Situation am 16. August 2016. war, das trotz des niedrigen Rheinpegels von 2,70 m KP im Bruch noch Wasser steht.
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