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Abb. 7: Hochwassergefahrenkarte des Landes NRW für Kölner Pegel 12,90 m (2018)
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Vertiefungstext zum Thema Niederterrasse des Rheins
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Vertiefungstext zum Thema Hochwasser
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Abb. 1: Die Erzählstation Hochwasser und Rheinarm liegt an der Brücke zwischen Orrer Straße und Escher Kanal (2018).
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Abb. 2: Lage von Erzählstation 2 in der digitalen topographischen Karte Geobasis NRW dargestellt (2021)
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Abb. 3: Blick Richtung Auweiler in den alten Rheinarm, der von den Pulheimer Laachen zum Worringer Bruch führt (2015).
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Abb. 4: Der frühholozäne Rheinarm ist rund 5 Meter in die Niederterrasse des Rheines, seinem eiszeitlichen Flussbett, eingetieft. Besonders deutlich erkennt man die Rinne, wenn man Richtung Esch blickt (2009).
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Abb. 5: Richtung Orrer Wäldchen ist der alte Rheinarm deutlich auszumachen (2008).
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Abb. 6: Im geschummerten digitalen Geländemodell ist der gewundene Verlauf des alten Rheinarmes von Auweiler über Pulheim und Esch zum Worringer Bruch klar zu sehen (2018).
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Abb. 7: Die Hochwassergefahrenkarte zeigt, dass auch heute das Hochwasser bei einem Stand von 12,90 Meter Kölner Pegel (KP) bis Auweiler reichen würde. Aktuell geht der Hochwasserschutz bis 11,90 Meter KP (2018). Quelle: www.steb-koeln.de, Bearbeitung: Zeese.
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Vertiefungstext zum Thema Niederterrasse des Rheins
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Vertiefungstext zum Thema Hochwasser
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Die Erzählstation „Hochwasser und Rheinarm“ liegt an der Brücke zwischen Orrer Straße und Escher Kanal. Nach ein paar Schritten über die Brücke blickt man Richtung Auweiler in den alten Rheinarm, der von den Pulheimer Laachen zum Worringer Bruch führt und entlang des Wassererlebnispfades mehrfach gequert wird.
Die Erzählstation „Hochwasser und Rheinarm“ (Abbildung 1) liegt an der Brücke zwischen Orrer Straße und Escher Kanal (Abbildung 2). Nach ein paar Schritten über die Brücke blickt man Richtung Auweiler in den alten Rheinarm (Abbildung 3), der von den Pulheimer Laachen zum Worringer Bruch führt und entlang des Wassererlebnispfades mehrfach gequert wird.
Der frühholozäne Rheinarm ist rund 5 Meter in die Niederterrasse des Rheines, seinem eiszeitlichen Flussbett, eingetieft (Abbildung Vertiefungstext Niederterrasse). Besonders deutlich erkennt man die Rinne, wenn man Richtung Esch blickt (Abbildung 4; Abbildung Verteifungstext Rheinrinnen)). Dort wird die Flachmuldenform durch die Horizontale des alten Vorflutkanales betont, der von den ehemaligen Kläranlagen Esch und Pesch zum Kölner Randkanal führt. Am dortigen Themenpfad „Energie & Wasser - landschaftsprägend & lebensnotwendig“ befindet sich dazu eine Erzählstation.
Aber auch Richtung Orrer Wäldchen (Abbildung 5) ist der alte Rheinarm deutlich auszumachen. Im geschummerten digitalen Geländemodell (Abbildung 6) ist der gewundene Verlauf des alten Rheinarmes von Auweiler über Pulheim und Esch zum Worringer Bruch klar zu sehen. Aus schriftlichen Quellen ist bekannt, dass der Rhein bei Hochwasser (Abbildung Verteifungstext Hochwasser) immer wieder diese Rinne geflutet hat. Das Wasser kam dabei von Norden, vom Worringer Bruch. Der Frohnhof in Esch stand letztmalig im Jahr 1882 unter Wasser. Deshalb ist davon auszugehen, dass damals das Hochwasser mindestens bis Orr reichte.
Die Hochwassergefahrenkarte (Abbildung 7) zeigt , dass auch heute das Hochwasser bei einem Stand von 12,90 Meter Kölner Pegel (KP) bis Auweiler reichen würde. Aktuell geht der Hochwasserschutz bis 11,90 Meter Kölner Pegel (KP).
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