Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Nordseite
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Südwestseite
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Südseite
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Wälle und Graben an der Nordseite, rechts der historische und moderne Aufgang zur Burg.
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick in die Innenfläche
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022). Blick in die Innenfläche, rechts der ehemalige Umfassungswall, heute Weg.
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Nordseite mit Wällen und Graben
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Nordseite
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Südwestseite
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Südseite
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Wälle und Graben an der Nordseite, rechts der historische und moderne Aufgang zur Burg.
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick in die Innenfläche
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022). Blick in die Innenfläche, rechts der ehemalige Umfassungswall, heute Weg.
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Rönneburg in Hamburg-Harburg (2022) - Blick auf die Nordseite mit Wällen und Graben
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Die Rönneburg liegt auf einem Bergsporn der Geest, der sich deutlich von der Umgebung absetzt. Die Geest fällt hier nach Osten markant zum Niederungsmoor der Elbniederung ab. Am Fuß des Geesthanges verlaufen heute die Eisenbahn von Harburg nach Maschen und der Seevekanal. Der Bach »Rönne« fließt südlich der Burg in die Elbniederung.
Die umwallte Burg bildete ein lang rechteckiges Plateau, für deren Anlage die Bergkuppe planiert worden war. Das Burginnere umfasste eine Fläche von rund 80 Meter mal 34 Meter. Die Innenfläche war von Wällen eingefasst, die heute noch zwei Meter hoch und am Fuß etwa 10 Meter breit sind. Der Zugang erfolgte von der Nordseite her (heute Freifläche). Im Umfassungswall gab es an der Nordostseite eine Toranlage. Der historische Aufweg war durch einen vorgelagerten Wall mit Graben an der Innenseite zusätzlich gesichert. Heute wird über diesen Weg die Anlage von Norden her erschlossen. An der Ostseite, die ebenfalls flacher in das Gelände übergeht als die Steilseiten im Westen und Süden, gab es einen weiteren Abschnittswall mit innen liegendem Graben unterhalb des Hauptwalls.
Archäologische Untersuchungen wurden bislang noch nicht durchgeführt. Funde verweisen auf eine Nutzung im 10./11. Jahrhundert. Schriftliche Quellen zur Rönneburg sind nicht bekannt. Das Dorf Rönneburg wird um 1233 erstmals urkundlich erwähnt, als Runneborge.
(Claus Weber, KuLaDig-Redaktion, 2024)
Hinweis Die Rönneburg ist geschütztes Bodendenkmal der Stadt Hamburg (Nr. 222).
Internet marktplatz-süderelbe.de: Burgberg in Rönneburg, eine heruntergekommene Attraktion (Abgerufen: 22.5.2024) www.alleburgen.de: Rönneburg. Private Seite von Andreas Hein, München (Abgerufen: 22.5.2024) de.wikipedia.org: Hamburg-Rönneburg (Abgerufen: 22.5.2024) de.wikipedia.org: Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Harburg (Abgerufen: 19.6.2024)
Literatur
Först, Elke (2021)
Burgen am Rande von Hamburg. In: Rainer-Maria Weiss (Hrsg.), Burgen in Hamburg. Eine Spurensuche. Veröffentlichungen des Archäologischen Museums Hamburg und Stadtmuseums Harburg 115, S. 200-224. S. 215-216, Kiel • Hamburg.
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