Für das Konzept „kulturlandschaftliches Erleben“ wurde ein Gebiet festgelegt. Hierunter versteht man einen Landschaftsausschnitt, in dem die Bedürfnisse der Menschen nach Naturerleben und Wissensvermittlung über die Natur- und Kulturlandschaft befriedigt wird, ohne die Belange des Biotop- und Artenschutzes zu beeinträchtigen. Das Gebiet ist auf ganzheitliche Kulturlandschaftspflege mit Weiterentwicklung unter Beachtung gewachsener kulturlandschaftlicher Strukturen und Elemente ausgerichtet. Das Naturschutzgebiet „Dingdener und Büngersche Heide“ bildet die Kernzone. Die Belange des Naturschutzes und der Naherholung sind zusammengeführt worden und leisten einen Beitrag zur Förderung der regionalen Identität. In diesem Rahmen des Projektes wurde das Gebiet nach der kulturlandschaftlichen Untersuchung in fünf Zeitzonen gegliedert, in denen Rekonstruktionen und Reaktivierungen historischer Nutzungen und Bewirtschaftungsformen durchgeführt worden sind. Wichtig war und ist der Erhalt vorhandener historischer Kulturlandschaftselementen, -strukturen und -bestandteile. Die Zeitzonen sind:
1. 1320-1540: Hudewald
2. 1540-1843: Heide
3. 1843-1920: Kiefernforst
4. 1920-1960: Grünland
5. ab 1960: Ackerland
Es wurde eine historisch-geographische Untersuchung der Dingdener und Büngersche Heide für das Konzept „Erlebte Kulturlandschaft“ erstellt (Kleefeld u. Burggraaff 1995). Zentraler Bestandteil der Untersuchung war eine Kulturlandschaftsanalyse und eine detaillierte Geländeaufnahme der historischen landschaftlichen Überlieferung. Diese wurden der Konzeption des Erlebnisgebietes zu Grunde gelegt. Außerdem bilden sie die „räumlichen Bezugspunkte“ für die konkreten Umsetzungsmaßnahmen in Zeitzonen.
Für die Kulturlandschaftsanalyse wurden Landnutzungskarten von 1826, 1895, 1955 und 1995 als Grundlagen für die Kulturlandschaftswandelkarte erstellt und bildetetn für die Kartierung der Kulturlandschaftselement und Strukturen die Basis.
Der Untersuchungsraum
Das Projektgebiet umfasst Teile der (kleineren) Büngerner Heide und der (größeren) Dingdener Heide (einfachheitshalber zusammen als Dingdener Heide bezeichnet). Die Bodenverhältnisse der Dingdener Heide sind recht vielseitig und für den Naturraum „Niederrheinische Sandplatten“ repräsentativ. Neben den mosaikartig verzahnten Podsolen, Pseudogley-Podsolen und Gley-Podsolen) befinden sich Stau- und Grundwasserböden wie Podsol-Pseudogleye, Pseudogleye, Podsol-Gleye, Gleye, Anmoorgleye.
Das Landschaftsbild wird von einem landschaftlich reizvollen, historisch gewachsenen Raumgefüge mit Äckern, Grünland, Feldgehölzen, Heckenreihen, Waldinseln und Einzelgehöften geprägt. Den zentralen Teil der Dingdener Heide nimmt das Naturschutzgebiet „Büngerner und Dingdener Heide“ als Bindeglied zwischen den Feuchtwiesengebieten des Westmünsterlandes, der Lippeauen und des Niederrheins ein.
Siedlungs- und Landschaftsgeschichte
„Dingede“ wird erstmalig 1163 urkundlich erwähnt, aber ist sehr wahrscheinlich wesentlich älter und bereits im 10. Jahrhundert dicht besiedelt. Die Einwohnerzahl war im 12. Jahrhundert bereits so groß, dass Dingden zur Pfarrei erhoben wurde. 1350 wird Dingden urkundlich als Dorf („villa“) erwähnt.
Wegen dem zunehmenden Bedarf an Holz, Acker- und Grünland gab es einen Rückgang des Waldbestandes der gemeinschaftlich genutzten Dingdener Mark. Die Waldfläche war gegen Ende des 13. Jahrhunderts kleiner als heute. Der mittelalterliche Landesausbau erreichte um 1320 seinen Höhepunkt. Die Pestpandemie von 1348/1350 führte zu einem beträchtlichen Bevölkerungsrückgang. Von 1350 und bis ins 15. Jahrhundert nahm die Waldfläche dadurch wieder zu. In der ältesten vorliegenden Steuerliste von 1374 werden zwölf Höfe von Voll- und Halberben in der Pfarrei Dingden aufgeführt. Wenn man durchschnittlich fünf Personen pro Haushalt rechnet, dann hatte Dingden 1374 etwa 70 bis 75 Einwohner. Im Laufe des 15. Jahrhunderts wuchs die dortige Bevölkerung: 1459 hatte Dingden schon 105 Haushaltungen mit 311 Einwohnern.
Das anhaltende Bevölkerungswachstum und die Zunahme der Hofstellen erhöhten den Nutzungsdruck auf die Dingdener Mark. Rodungen, Holzeinschlag, Streunutzung und Waldweide führten zu weiterer Auflichtung des Waldes. Durch den Plaggenhieb und die Streunutzung entstanden auf den sandigen Böden karge, baumfreie Blößen, auf denen Zwergstrauchheiden und Buschwerk wuchsen. Die Bezeichnung „Heide“ wird für den Raum Dingden erstmals 1536 urkundlich erwähnt.
Der ältesten überlieferten Viehschätzung zufolge gab es 1560 in Dingden 104 Pferde, 200 Milchkühe, 414 Schafe, 87 Schweine und 23 Bienenvölker. Wegen dem hohen Viehbestand und dem weiteren Raubbau an Wald wurde die Nutzung der gemeinen Mark durch Verordnungen stärker reglementiert, aber trotz der Verordnungen war der Wald im 18. Jahrhundert fast verschwunden und mit Heidekräutern und Gestrüpp bewachsen.
Mindestens einmal jährlich im Herbst tagte das Markengericht (Holzgericht oder Hölting) dessen Beschlüsse in Protokollbüchern niedergeschrieben wurden (Hesmer u. Schröder 1963, S. 104-105). In der Regel waren die Nutzungsrechte dem gesellschaftlichen Status der Berechtigten entsprechend abgestuft: Nach dem Grundherrn, der oft auch Erbholzrichter war, waren die Geerbten hinsichtlich der Kötter als Nachsiedler deutlich bevorteilt.
Die Auswirkung der Kriege von 1568 bis 1648 (niederländisch-spanischer oder Achtzigjähriger Krieg und Dreißigjähriger Krieg), der „Kleinen Eiszeit“ (Lamb 1989, S. 232 ff.) und auftretende Epidemien wie die Pest führten zu einer stagnierenden Bevölkerungsentwicklung. Durch die hohen Steuer- und Kriegslasten waren die Kirchspiele und Marken völlig verarmt und gezwungen, Teile des Markenlandes zu verkaufen oder an Nachsiedler zu verpachten. Durch die Reduzierung der Fläche nahm der Nutzungsdruck auf die Restfläche weiter zu. Viele Bauern verarmten, wurden ausgeraubt und vertrieben oder sogar getötet. 1641 stellte der Pfarrer von Dingden fest, dass „36 Erben, sieben Halberben und 26 Kötter Dingden verlassen hatten“ und nur noch „vier Erben und Halberben und dreißig Kötter“ verblieben sind. Bei den Köttern handelte es sich um kleinen Bauern, die wenig Grundbesitz sowie Nutzungsrechte an der Marke hatten und eigene Kotten bewohnten.
Durch den erneuten Bevölkerungsanstieg nach 1650 und die fortlaufende Devastierung der verkleinerten Marken erschwerte sich die Grundversorgung mit Lebensmitteln und Brennholz erheblich. Die aus dieser Zeit überlieferten „Markenordnungen“ der Fürstbischöfe von Münster belegen, dass die Nutzung der Dingdener Mark weiter zunahm und strenger geregelt werden musste. Etliche Bauern gaben zwischen 1673 und 1775 auf. Der Niedergang setzte sich bis in das ausgehende 18. Jahrhundert fort. Bereits im 18. Jahrhundert war die Waldmark völlig verwüstet. Bis auf wenige Restbestände mit Buschwäldchen und Eichenbeständen war der Wald weitgehend verschwunden und sind riesige, fast baumfreie Heideflächen entstanden. Die ausgelaugten Heideböden wirkten sich negativ auf die Futterversorgung für das Vieh aus, so dass die Tiere abmagerten und häufig erkrankten.
Dingden wurde 1815 preußisch und gehörte zur Provinz Westfalen. 1818 zählte die Gemeinde Dingden 260 Haushaltungen mit insgesamt 1.869 Einwohnern. Im Rahmen der kommunalen Neuordnung (§ 5 des Niederrhein-Gesetzes) wurde die Gemeinde Dingden zum 1. Januar 1975 aufgelöst. Dingden gehört seitdem zur neugebildeten Stadt Hamminkeln im Kreis Wesel.
Die 1810 beantragte Teilung und Privatisierung der Dingdener Mark wurde erst 1843 endgültig abgeschlossen. Die Teilung wird noch bis heute durch die vielen Wallhecken entlang den Grundstücksgrenzen belegt. Da es nach der Privatisierung nicht mehr Land gab, blieb die wirtschaftliche Situation unverändert. Die ehemalige Marken wurde entwässert und als Grünland kultiviert. Durch die Anwendung von Guanodünger seit 1860 und Kunstdünger ab 1890 wurde die Kultivierung vorangetrieben. Die Plaggendüngung war damit überflüssig geworden. In der Viehzucht wurden neue, leistungsfähigere Rassen eingeführt. Das neue schwarzbunte Niederungsrind fand im Raum Dingden große Verbreitung.
Nach der Markenteilung wurde die nachhaltige Forstwirtschaft eingeführt, die zu einer dauerhaften räumliche Trennung von land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen führte. Teile der bodenkargen Heiden wurden mit Kiefern aufgeforstet, die im benachbarten Ruhrgebiet als Gruben- und Schwellenholz guten Absatz fanden. Heimische Laubbaumarten wurden nach den Bestandsbüchern der Fürstlich Salm-Salmschen Forstverwaltung kaum angepflanzt. Um die jungen Kiefernforste vor dem Vieh zu schützen, wurden Erdwälle und außerdem ein dichtes Netz von geradlinigen Forstwegen und Entwässerungsgräben angelegt.
Um 1900 und in den frühen 1920er Jahren stieg die Bevölkerung nochmals deutlich an. Nach einem großen Flächenbrand 1921, der den Kiefernforsten große Schäden zufügte, wurden die vom Brand getroffenen Flächen und verbliebenen Heiden in Grünland umgewandelt.
Etwa ab den 1960er Jahren setzte ein tiefgreifender Wandel in der Landwirtschaft ein, der sich im heutigen Landschaftsbild der Dingdener Heide widerspiegelt. Durch den massiven Einsatz synthetischer Mineraldünger und Biozide sowie den Einsatz moderner, leistungsfähiger Maschinen nahm die Produktivität enorm zu und gleichzeitig arbeiteten immer weniger Menschen in der Landwirtschaft. Moderne Arbeitsmethoden und Neuausrichtung des Agrarmarktes führten zu neuen Produkten. Viele ehemalige Mischbetriebe spezialisierten sich vor allem auf die Schweinemast. Für den notwendigen Futteranbau wurden seit den 1970er Jahren zunehmend Grünlandflächen umgebrochen und Mais angebaut. Heute ist knapp 40 % der Dingdener Heide Ackerland, 30% Grünland und 30% Wald (überwiegend Kiefernforste). Von den riesigen Heideflächen, die um1800 das Landschaftsbild prägten, sind etwa 10 ha übriggeblieben.
Der Entwicklungsgang Dingdener Heide lässt sich kartographisch sehr anschaulich mit der Classifikationskarte von 1826, der preußischen Uraufnahme von 1845 Blatt 4205 Dingden u. Blatt 4206 Brünnen, der preußischen Neuaufnahme von 1897 Blatt 4205 Dingden (Hamminkeln) u. Blatt 4206 Brünnen und spätere Ausgaben der topographischen Karte 1:25.000 verfolgen (TK25 history,). Blatt 4205 Hamminkeln u. Blatt 4206 Brünnen.
Maßnahmen zur Umsetzung des Erlebnisgebietes
Die fünf Landschaftsstadien des „Erlebnisgebietes Dingdener Heide“ repräsentieren jeweilige Vegetationsformen. Die Dynamik des vergangenen Kulturlandschaftswandels und momentaner Entwicklungen werden berücksichtigt und dies beinhaltet folglich die räumliche Erlebbarkeit von Prozessen. Dementsprechend sind die Rekonstruktionen der Zeitzonen unter dieser Ausgangsposition durchgeführt worden. Wiedererrichtete Ziehbrunnen, neu abgeplaggte größere Areale oder die angestrebte Ansiedlung alter Tierrassen sind in größere landschaftliche Zusammenhänge eingebettet worden. Rekonstruktionsmaßnahmen innerhalb der Dingdener Heide sind an persistente Strukturen angeknüpft worden. So bedeutet die Wiedereinführung alter Nutztierrassen eine Reaktivierung traditioneller Aufzucht im Zuge moderner, artgerechter und ökologischer Tierhaltung. Dies gilt auch für die Wiedereinführung tradierter ackerbaulicher Nutzung als extensiver und ökologischer Gürtel für das NSG, die in den bestehenden Naturschutzprogrammen und dem Vertragsnaturschutz berücksichtigt worden sind.
Zusammengefasst sind für die Dingdener Heide folgende Ziele vorgeschlagen worden:
- Wiederbelebung historischer Landnutzungs- und bewirtschaftungsformen,
- Einführung und Rückzüchtung von alten Nutztierrassen,
- Erlebarmachung historischer Wegesysteme,
- Förderung der Heideentwicklung,
- Darstellung historischer Umweltbedingungen,
- Darstellung des heutigen Landschaftsbildes in den Zeitzonen,
- Präsentation der Dynamik landschaftlicher Entwicklung bis heute
- Verbindung ökologischer Landbau mit Kulturlandschaftspflege,
- Darstellung raumwirksamer Rechtsvorstellungen,
- Vorstellung der Waldverordnungen und Forstpolitik,
- Förderung der regionalen Identität der Einwohner,
- Berücksichtigung der Raumvorstellungen der Besucher,
- Förderung des ländlichen Raumes,
- Sichtbarkeit der Verwaltungsgrenzen im Landschaftsbild.
Durch die Rekonstruktion historischer Landschaftsstadien und die Wiedereinführung historischer Landnutzungsformen sind auch die Bedingungen für Pflanzen und Tiere verbessert worden. Hier haben sich Kulturlandschafts- und Naturschutz unmittelbar ergänzt. Die Rekonstruktion historischer Landschaftszustände ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung des Naturerbes. Im Rahmen des Projektes „Dingdener Heide. Geschichte einer Kulturlandschaft“ spielt das Naturschutzgebiet eine wichtige Rolle, weil dort wegen dem Biotop- und Artenschutz Maßnahmen zur Wiederherstellung historischer Kulturlandschaftsbiotope (Viehweiden und Mähwiesen auf grund- und stauwasserbeeinflussten Standorten) umgesetzt wurden. So haben sich eine beachtliche Zahl von seltenen und zum Teil gefährdeten Pflanzen und Tieren sich erholt bzw. wieder angesiedelt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der Raum seit dem Frühmittelalter kultiviert und besiedelt worden ist. Im 11. Jahrhundert nahm die Besiedlung wegen der wachsenden Bevölkerung zu. Seit ca. 1850 wurden die in der Frühneuzeit entstandenen Heidegebiete systematisch für landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Zwecke bis auf wenige Restflächen urbargemacht. Das alte Kulturland ist zum größten Teil erhalten geblieben, aber durch die Intensivierung des Ackerbaus erheblich beeinträchtigt worden. Bei einer raumbezogenen und flächenhaften Betrachtungsweise des Erlebnisgebietes besitzen die erhaltenen historischen Kulturlandschaften die größte Bedeutung. Dabei handelt es sich um Landschaftsstadien unterschiedlicher Zeitstellungen, die durch eine Vielzahl zeitgenössischer Kulturlandschaftselemente und -strukturen geprägt werden. Wegen ihrer gliedernden Wirkung sind auch historisch bedeutsame Einzelelemente für die Instandhaltung des Landschaftsbildes und des historischen Raumgefüges von Bedeutung. Schließlich sind die historisch gewachsenen Traditionen, Bräuche und das Namensgut zu beachten.
Die Vorschläge des historisch-geographischen Gutachtens sind umgesetzt worden. Alle damals geplanten Maßnahmen sind im Rahmen intensiver Öffentlichkeitsarbeit den dortigen Einwohnern für eine möglichst breite Akzeptanz vorgestellt worden. Großes Medieninteresse fand eine Matinee-Veranstaltung zu diesem Thema mit dem Kabarettisten Wendelin Haverkamp, der die Patenschaft übernommen hat.
(Peter Burggraaff, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2013, 2022)
Quellen
- Classifikationskarte von Dingden 1826 und Büngern 1826 im Maßstab 1:20.000. Dingden.
- Topographische Aufnahme 1:25.000 (Uraufnahme) des preußischen Topographischen Bureaus. Aufnahme Rheinprovinz 1842-1850. Blatt 4205 Dingden u. Blatt 4206 Brünnen. Bonn Bad Godesberg 1991/1995.
- Topographische Aufnahme 1:25.000 (Neuaufnahme) der Königlichen preußischen Landesaufnahme. Aufnahme 1895. Blatt 4205 Dingden u. Blatt 4206 Brünnen. Bonn Bad Godesberg.
- Topographische Aufnahme 1:25.000 des Reichsamts für Landesaufnahme 1895-1912. Blatt 4205 Dingden u. Blatt 4206 Brünnen (1938). Bonn Bad Godesberg.
- Topographische Karte 1:25.000 (1952-2018). Blatt 4205 Hamminkeln u. Blatt 4206 Brünnen. Bonn Bad Godesberg u. Köln.
- TK25 history: eine Geschichte über die Veränderung der Landschaft im Wandel der Zeiten. Blatt 4205 Hamminkeln u. Blatt 4206 Brünnen. Köln u. Koblenz.
Internet
dingdener-heide.com: Stiftung Büngerner / Dingdener Heide (abgerufen 19.01.2022)
nsg.naturschutzinformationen.nrw.de: Naturschutzgebiet Dingdener Heide (WES-002) (abgerufen 22.02.2024)