Balthasar Wolf erhielt für den Bau der Mühle kostenlos Holz aus den Maulbronner Waldungen: 10 Eichen zum Wasserbau, 50 Eichen zum Hausbau sowie 100 Forchenstämmen. Die Steine für den Mühlen- und Wasserbau konnte er auf eigene Kosten aus der Ölbronner Steingrube hauen. Der Müller der neuen Aalkistenmühle durfte nur das überflüssige Wasser aus dem Aalkistensee ablassen und musste den Seedamm auf eigene Kosten unterhalten. Baltasar Wolf übertrug die Mühle 1702 seinem Sohn Hans Jakob.
Die Mühle ist bis heute erhalten
(Peter Burggraaff, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2020)