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Plan des Backes (Backhaus) in Kammerforst (1885)
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Backhaus in Kammerforst (unbekannt).
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Backhaus in Kammerforst (unbekannt)
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Backhaus in Kammerforst
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Backhaus in Kammerforst
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Backhaus in Kammerforst (2019)
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Backhaus in Kammerforst (2019)
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Das Bild zeigt die Frontansicht des Backes in Kammerforst mit der Eingangstür und der Jahreszahl 1883 (2019).
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Plan des neu zu errichtenden Backhauses (Backes) in Kammerforst "Plan zur Erbauung eines Backhauses". Der Entwurf zeigt einen Längsschritt, einen Querschnitt, eine Giebelansicht, eine Langseite, einen Grundriß, die Balkenlage und einen Situationsplan (1885).
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Reiner Michels, Heinrich Beier, Hans Werner Eisenmenger (von links nach rechts) beim Anfeuern im Backhaus in Kammerforst (unbekannt).
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Michael Hamacher und Werner Eisenmenger im Eingang zum Backhaus in Kammerforst (unbekannt).
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Werner Eisenmenger beim Backen (Ablegen des fertigen Brotes) im Backhaus in Kammerforst (unbekannt).
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Werner Eisenmenger beim Herausnehmen des gebackenen Brotes (Brotschießer) im Backhaus in Kammerforst (unbekannt).
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Das Bild zeigt die rechte Aussenansicht des Backes in Kammerforst (2019).
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Das Bild zeigt die Backtür des Backes in Kammerforst (2019).
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Das kleine Gebäude mitten im Dorf, gleich hinter dem Schulhaus in Kammerforst, ist das Backhaus. Das Backes wurde etwa im Jahre 1880 erbaut. Nach mündlicher Überlieferung stand an gleicher Stelle bereits ein älteres Backhaus.
Planung und Bau Die amtliche Genehmigung für den Betrieb des Backes wurde am 10. März 1885 in Wiesbaden auf der Grundlage eines Planentwurfs erteilt. Kammerforst gehörte zur Zeit der Errichtung des Backes als selbständige Gemeinde zur preußischen Provinz Hessen-Nassau mit Verwaltungssitz in Wiesbaden. Das Backes besteht im hinteren, älteren Bereich aus Muschelkalksteinen (Bruchstein) und im vorderen, neueren Bereich aus roten Backsteinen. Ursprünglich bestand die Dacheindeckung aus Schiefer. 1981 wurde die Dacheindeckung im Rahmen der Restaurierung durch Dachpfannen ausgetauscht. Die ursprüngliche Eingangstür bestand aus Holz (wahrscheinlich Nadelholz, evtl. Fichte). Diese wurde ebenfalls im Jahre 1981 im Rahmen der Restaurierung durch eine Stahltür ersetzt.
Nutzung Das Backes war allen Dorfbewohnern zugänglich. Der Bürgermeister legte die Reihenfolge der Benutzer und der Backtage fest. Das Holz (Reisig-Schanzen) zum Beheizen wurde aus dem gemeindeeigenen Wald geholt. Etwa 25 Brotlaibe fasst der Backofen. Nach einer Reparatur im Jahr 1946 und einem letzten Backen 1956 wurde das öffentliche Backen eingestellt. Im Jahr 1981 erfolgte in Gemeinschaftsarbeit der Dorfbewohner eine Restaurierung. Seit dieser Zeit wird das Backes öfters genutzt, auch in Verbindung mit einem jährlichen stattfindenden Dorffest.
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