Quelle des Rheydter Bachs in Rheydt

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Naturschutz
Gemeinde(n): Mönchengladbach
Kreis(e): Mönchengladbach
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 10′ 5,53″ N: 6° 23′ 50,59″ O 51,1682°N: 6,39739°O
Koordinate UTM 32.318.050,00 m: 5.671.750,00 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.527.838,11 m: 5.670.433,84 m
Die Quelle des Rheydter Bachs lag in einem Sumpfgebiet nordwestlich des Stadtteil Pongs, heute befindet sich dort ein Militärgelände mit einem Funkturm. Durch Kriegseinwirkungen, Trockenlegung und Baumaßnahmen versickert das Wasser dort nun örtlich. Außerdem hatte der Rheydter Bach, der früher allgemein „Beäk“ genannt wurde, noch eine „Hauptquelle“ an der Botzkaule.

Die Quelle ist versiegt.

(Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2021)

Literatur

Norrenberg, Peter (1889)
Geschichte der Pfarreien des Dekanates M. Gladbach. (Geschichte der Pfarreien der Erzdiöcese Köln, 21 (XXI).) Köln.
Otten, Erich; Weber, Klaus (1995)
Archäologische Nachrichten aus Mönchengladbach 1992-1994. Rheydter Jahrbuch für Geschichte, Kunst und Heimatkunde. In: Band 22, S. 91 - 110. Mönchengladbach.
Strauß, Wilhelm (1897)
Rheydter Chronik. In: Geschichte Herrschaft und Stadt Rheydt, Band 2, S. 484. Rheydt.

Quelle des Rheydter Bachs in Rheydt

Schlagwörter
Ort
41069 Mönchengladbach - Rheydt
Fachsicht(en)
Naturschutz
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung

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Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein: „Quelle des Rheydter Bachs in Rheydt”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-296961 (Abgerufen: 16. März 2025)
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