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Die Quelle des Rheydter Bachs lag in einem Sumpfgebiet nordwestlich des Stadtteil Pongs, heute befindet sich dort ein Militärgelände mit einem Funkturm. Durch Kriegseinwirkungen, Trockenlegung und Baumaßnahmen versickert das Wasser dort nun örtlich. Außerdem hatte der Rheydter Bach, der früher allgemein „Beäk“ genannt wurde, noch eine „Hauptquelle“ an der Botzkaule.
Die Quelle ist versiegt.
(Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2021)
Literatur
Norrenberg, Peter (1889)
Geschichte der Pfarreien des Dekanates M. Gladbach. (Geschichte der Pfarreien der Erzdiöcese Köln, 21 (XXI).) Köln.
Otten, Erich; Weber, Klaus (1995)
Archäologische Nachrichten aus Mönchengladbach 1992-1994. Rheydter Jahrbuch für Geschichte, Kunst und Heimatkunde. In: Band 22, S. 91 - 110. Mönchengladbach.
Strauß, Wilhelm (1897)
Rheydter Chronik. In: Geschichte Herrschaft und Stadt Rheydt, Band 2, S. 484. Rheydt.
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Empfohlene Zitierweise
Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein: „Quelle des Rheydter Bachs in Rheydt”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-296961 (Abgerufen: 16. März 2025)
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