Kooperationspartner
Die Quelle des Brandenberger Bachs befand sich in der Nähe des ehemaligen Brandenberger Hofs. Am Hof gab es einen Marterstock, an dem die kleine Quelle entsprang. Der Wallgraben und auch der nahe Siebenweiher wurden durch diese Wassergaben gespeist. Der Brandenberger Bach floss in nördlicher Richtung in den Dahlener Bach.
Die Quelle ist versiegt.
(Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein, Haus der Natur - Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V., 2021)
Literatur
Klinge, J. (1941)
Verschwundene Bäche und Weiher in M. Gladbach. In: Die Heimat - Band 20, Krefeld.
Lünendonk, Robert (2015)
Bäche und Mühlen in Mönchengladbach jenseits von Gladbach und Niers. In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Mönchengladbach, Mönchengladbach.
Noever, Johannes (1986)
Bäerehannes - Märchen und Legenden als Erzählungen aus dem Volke im M.Gladbacher Mundart. Mönchengladbach.
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Empfohlene Zitierweise
Jana Wermeyer, Michael Stevens & Stefan Kronsbein: „Quelle des Brandenberger Bachs in Hermges”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-296952 (Abgerufen: 24. März 2025)
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