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Steinbruch Rosentalseifen. (2018)
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Versumpfter und zugewachsener Steinbruch Rosentalseifen. (2018)
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Abbaufront im Steinbruch Rosentalseifen. (2018)
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Zugewachsene Schutthalden im Steinbruch Rosentalseifen. (2018)
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Versumpfter und zugewachsener Steinbruch Rosentalseifen. (2018)
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Am Oberlauf der Rengse, eines zur Agger entwässernden Tals, liegt am Abzweig eines nach Rosenthal führenden Seitentals der parallel zum Hang angelegte 140 x 60 Meter große ehemalige Grauwackesteinbruch. Der Abbau erfolgte in zwei Sohlen, die heute 10 bzw. 28 Meter hohe Abbaustöße ausbilden. Der anfallende Schutt wurde vor allem südlich des Bruchs als große Halde in der Talaue abgelagert. Die Bruchsohle reichte bis auf das Niveau der Talsohle und geht mit dessen Aue ineinander über. Nach Einstellung des Betriebs wurden im Übergang zwischen Bruch und Aue drei Fischteiche angelegt, die heute brachliegen und versumpfen.
Nach den topographischen Karten setzt der Abbau des 1934 erstmals dargestellten Bruchs Anfang des 20. Jahrhunderts ein. Der Betrieb scheint nicht von langer Dauer gewesen zu sein, da der Bruch in den folgenden Kartenausgaben unverändert dargestellt wird. Der Abtransport des gewonnenen Gesteins erfolgte wahrscheinlich entlang des Tals bis zur Agger. Ein Zusammenhang des Betriebs mit dem Bau der 3,6 Kilometer entfernten Aggertalsperre erscheint unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Datierung: ab Anfang des 20. Jahrhunderts Betreiber: unbekannt Einzelbefunde: keine Heutiger Zustand: Der Bruch ist sehr dicht mit Buschwerk bewachsen. Die Wiesen und ehemaligen Teiche vor dem Bruch versumpfen.
(Jörn Kling, ergänzt durch Frederik Grundmeier, 2020)
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