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Bruch "Nord", Wildbergerhütte. (2019)
Copyright-Hinweis:
Joern Kling
Fotograf/Urheber:
Joern Kling
Medientyp:
Bild
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Der Abbau setzt in den 1950er Jahren ein. Anfangs bestehen zwei voneinander isolierte Bruchkessel, die jedoch schnell zu einer größeren Einheit zusammenwachsen. Der gleislose Betrieb innerhalb des Bruchs wurde von Baggern und Lastkraftwagen übernommen. Über einen 400 Meter langen Fahrweg entlang des Hangs war der Betrieb an die Wiehltalstraße angebunden. Der Abtransport der gewonnenen Steine erfolgte mit Lastkraftwagen. Der Abbau endet ungefähr Ende der 1970er Jahre.
Der Steinbruchkessel besitzt eine Ausdehnung von 122 x 60 Meter mit bis zu 20 Meter hohen Abbauwänden. Vor dem Bruch erstreckt sich eine ausgedehnte 125 x 65 Meter große Halde in das Tal, die mit Bäumen und Buschwerk bestanden ist. Von den ehemaligen Betriebsgebäuden, die sich vor dem Bruch befanden, haben sich keine Reste erhalten. Seit kurzem wird anfallender Aushub aus dem benachbarten Großbruch der „Fa. Jäger“ im Bruchkessel deponiert.
Datierung: ca. 1950 bis ca. 1970 Betreiber: vermutlich ehemals „Fa. Jäger“ Einzelbefunde: keine Heutiger Zustand: Bruchkessel nur leicht verbuscht. Randbereiche und Halden bewaldet. Nutzung als Erddeponie.
(Jörn Kling, ergänzt durch Frederik Grundmeier, 2020)
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