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Steinbruch Luttersiefen. (2018)
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Joern Kling
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Die alten, pingenartigen Brüche und Halden liegen unter einem dichten Wald. (2018)
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Die alten, pingenartigen Brüche und Halden liegen unter einem dichten Wald. (2018)
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Auf einem 294 Meter hohen Bergrücken, dem sogenannten „Kerl“, liegt 100 Meter über der Talsohle des Rospe-Bachs, welcher 2 Kilometer weiter bei Vollmerhausen in die Agger mündet, dieses kleine Steinbruchgelände von nur 70 x 80 Metern Ausdehnung. Hier befinden sich in einem mit Fichten bestandenen Waldstück neben- und übereinander mehrere kleine Gewinnungsstätten von wenigen Metern Tiefe, offenbar ehemalige Bauernsteinbrüche. Dafür ist neben der unregelmäßigen Morphologie insbesondere die kleinteilige Parzellierung des Geländes ein starkes Indiz. Der Abtransport der gewonnenen Steine muss mit Fuhrwerken ins Raspetal erfolgt sein, wo sie in umliegenden Dörfern wie Ohl, Raspe und Luttersiefen zum Häuserbau genutzt wurden.
Datierung: vor 1900 Betreiber: lokal Einzelbefunde: keine Heutiger Zustand: Das Gelände ist mit einem Fichtenhochwald bestanden.
(Jörn Kling, ergänzt durch Frederik Grundmeier, 2020)
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