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Steinbruch "Talsohle" bei Alperbrück. (2018)
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Alte, mit Hochwald bewachsene Halden im Morgennebel. (2018)
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Alte, mit Hochwald bewachsene Halden im Morgennebel. (2018)
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Bankige Grauwackeschichten am obersten Abbaustoß. (2018)
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Schräg einfallende Grauwackeschichten am obersten Abbaustoß. Höhe ca. zehn Meter. (2018)
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Ehemalige Einfahrt in den Steinbruch mit dem alten Schlagbaum. (2018)
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Geländebefund Der 120 x 80 Meter große ehemalige Grauwachesteinbruch liegt bei Alperbrück 600 Meter oberhalb der Einmündung der Alpe in das Wiehltal auf der linken Talseite. Der heute größtenteils verfüllte Bruch setzte auf dem Niveau der Talsohle an, die Abbaustöße erreichten ursprünglich eine Höhe von bis zu 20 Metern.
Geschichte Der Abbau steht ebenso wie die benachbarten Brüche in Zusammenhang mit der Schotterproduktion im Reichsbahnbrechwerk von Alperbrück ab 1903. Eine erste Darstellung erfolgt bereits in den ersten Kartenausgaben von 1895. Wie das historische Luftbild zeigt, ist der Abbau 1938 bereits seit einiger Zeit beendet. Deutlich ist die beginnende Verbuschung sichtbar. Die Anbindung an das rund 900 Meter entfernte Schotterwerk Alperbrück dürfte mittels einer Feldbahn erfolgt sein, auch wenn die verschiedenen topographischen Kartenausgaben keinen entsprechenden Eintrag zeigen. Beim Abbau entstehen große Halden, die beiderseits des Bruchs, aber vor allem im Alpetal abgelagert werden. Dafür wird eigens eine Brücke zur Querung der Alpe errichtet. Auf einem Teil dieser Haldenflächen entsteht ca. in den 1970er Jahren eine Mischanlage für Zement o.ä. Spätestens in den 1980er Jahren wird der Bruchkessel gut zu zwei Dritteln mit Aushub etc. verfüllt, nur der oberste Rand des Abbaukessels sowie die oberen lateralen Halden bleiben sichtbar.
Datierung: ab ca. 1880 bis ca. 1914 Betreiber: August Oeser oHG, ab 1905 August Oeser Steinbrüche mbH, ab 1907 Bergisch-Märkische Steinindustrie AG, ab 1910 Basalt AG Linz Einzelbefunde: keine Heutiger Zustand: Bruch zu zwei Drittel verfüllt. Gelände im Kessel verbuscht, auf den alten Halden Hochwald.
(Jörn Kling, ergänzt durch Frederik Grundmeier, 2020)
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