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Steinbruch Gaderoth. (2018)
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Joern Kling
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Der ehemalige Grauwackessteinbruch Gaderoth lag im Bröltal knapp oberhalb der Talsohle zwischen den Dörfern Gaderoth und Winterborn. Die ehemalige Bahnlinie zwischen Wiehl und Waldbröl führte ab 1915 direkt am Bruch vorbei und ermöglichte einen einfachen Abtransport der gewonnenen Steine. Erstmals wird der Bruch in der topographischen Karte von 1896 dargestellt. Der Luftbildplan von 1937 zeigt, dass der Bruch bereits in den 1930er Jahren stillliegt. Der Kesselbruch war knapp über der Talsohle angelegt und hatte zuletzt eine Größe von rund 100 x 75 Metern, die Abbauwände erreichten eine Höhe von bis zu 20 Meter. Neben den kleinen lateralen Halden erstreckte sich vor dem Bruch eine größer Halde bis in die Bröltalauen.
In den 1980er Jahren wurde der Bruchkessel als Mülldeponie genutzt und vollständig verfüllt. Heute ist die Fläche rekultiviert und bewaldet. Es sind keinerlei Zeugnisse des Abbaus mehr zu erkennen.
Datierung: ab ca. 1890 bis ca. 1930 Betreiber: unbekannt Einzelbefunde: keine Heutiger Zustand: Verfüllt. Fläche bewaldet.
(Jörn Kling, ergänzt durch Frederik Grundmeier, 2020)
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