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Kapelle des weißen Lichts (2018)
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Blick durch das geöffnete Portal auf den Altarblock (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Blick auf die Kapelle von Süden (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Blick von Norosten mit geöffnetem, Portal (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Buntglasfenster in der Seitenwand (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: das geöffnete Portal (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Blick auf die Kapelle vn Südost (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Blick auf die Kapelle von Nordwesten (2018).
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Das Bild zeigt die Kapelle des weißen Lichts auf dem Pitztaler Gletscher in Österreich, hier: Blick auf die Kapelle von Osten (2018).
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Am Pitztaler Gletscher auf 2.900 Metern Höhe befindet sich seit 1998 ein kleines sakrales Kunstwerk: die Kapelle des weißen Lichts, die mit ihrem weißen, leuchtenden Carrara-Granit einen starken Kontrast zum umliegenden rohen Gestein der Berggipfel bildet. Geschaffen wurde die Kapelle von dem im Mailand lebenden Tiroler Künstler Rudi Wach (geboren 1934). Grundgerüst der Kapelle bildet eine Nirosta-Stahlkonstruktion, an der 180 Granitbausteine befestigt wurden, die eigens für den Bau auf den Berg gebracht wurden und je bis zu 3.370 Kilogramm wiegen. Den Eingang der 8,20 Meter hohen Konstruktion bildet ein 3,70 Meter hohes und etwa zwei Tonnen schweres Portal aus Titan. In dem 4,60 x 3,80 Meter messenden Innenraum befindet sich ein ebenfalls aus Granit geschaffener massiver, fast eine Tonne schwerer Altar, der durch die kleinen farbigen Fenster in einem ständig wechselndem Licht erscheint. Rund um die Kapelle führt ein Kapellenrundweg.
(Robert Gansen, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2019)
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