In diesem Abschnitt des „Westwalls“ ist die Höckerlinie überwiegend dicht bewachsen mit Sträuchern und Bäumen, wie z. B. Weißdorn, Schwarzer Holunder, Pappel, Robinie, Esche, Vogelkirsche. Die Reste des Bauwerks liegen heute überwiegend auf Grünlandflächen, die als Mähwiesen und Weiden genutzt werden. Zusammen mit den Gehölzen, die entlang von Gewässern, Straßen und Wegen stocken, und den erhalten gebliebenen landschaftstypischen Weißdornhecken, bilden die Gehölze am „Westwall“ hier einen Biotopverbund.
(Gudrun Maxam und Manfred Aletsee, NABU-Naturschutzstation Aachen, 2019)