Steinbrüche im Felsenthal Ost (Leppetal) bei Engelskirchen/Lindlar

Felsenthal Ost 1-10

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Engelskirchen, Gummersbach, Lindlar
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 01′ 40,24″ N: 7° 26′ 2,11″ O 51,02784°N: 7,43392°O
Koordinate UTM 32.390.177,43 m: 5.654.088,31 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.600.638,67 m: 5.655.723,43 m
  • Felsenthal Ost 7: Schmale Steinbrucheinfahrt für Feldbahn. (2018)

    Felsenthal Ost 7: Schmale Steinbrucheinfahrt für Feldbahn. (2018)

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  • Felsenthal Ost 3: Laderampe am Steinbruch. (2018)

    Felsenthal Ost 3: Laderampe am Steinbruch. (2018)

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  • Lage der Grauwackesteinbrüche im Felsenthal (Leppe). (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))

    Lage der Grauwackesteinbrüche im Felsenthal (Leppe). (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))

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  • Felsenthal Ost 3: Rampe zur Verladung auf die Leppebahn. (2018)

    Felsenthal Ost 3: Rampe zur Verladung auf die Leppebahn. (2018)

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  • Felsenthal Ost 3: Rampe zur Verladung auf die Leppebahn. (2018)

    Felsenthal Ost 3: Rampe zur Verladung auf die Leppebahn. (2018)

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  • Felsenthal Ost 8: Gemauerte Laderampe zur Verladung der Steine auf LKWs. (2018)

    Felsenthal Ost 8: Gemauerte Laderampe zur Verladung der Steine auf LKWs. (2018)

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  • Staunässe im Steinbruchkessel Felsenthal Ost 6. (2018)

    Staunässe im Steinbruchkessel Felsenthal Ost 6. (2018)

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  • Felsenthal Ost 7: Einfahrt in einen Steinbruch (2018)

    Felsenthal Ost 7: Einfahrt in einen Steinbruch (2018)

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  • Kleiner Abbau des Bruchs Felsenthal Ost 7 mit Staunässe. Der obere Bruchrand wird durch eine Trockenmauer gesichert. (2018)

    Kleiner Abbau des Bruchs Felsenthal Ost 7 mit Staunässe. Der obere Bruchrand wird durch eine Trockenmauer gesichert. (2018)

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  • Stark bemooste Schutthalde am Bruch Felsenthal Ost 1. (2018)

    Stark bemooste Schutthalde am Bruch Felsenthal Ost 1. (2018)

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  • Felsenthal Ost 2: Steinbruchhalde im Felsenthal. (2018)

    Felsenthal Ost 2: Steinbruchhalde im Felsenthal. (2018)

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  • Felsenthal Ost 3: Feldbahn im Steinbruch. (2018)

    Felsenthal Ost 3: Feldbahn im Steinbruch. (2018)

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  • Bremsbahn. Sockelrahmen eines Bremskarussells zur Aufnahme der Seilscheiben. (2018)

    Bremsbahn. Sockelrahmen eines Bremskarussells zur Aufnahme der Seilscheiben. (2018)

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  • Felsenthal Ost 2: Steinbruchhalde im Felsenthal. (2018)

    Felsenthal Ost 2: Steinbruchhalde im Felsenthal. (2018)

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  • Felsenthal Ost 3: Steinbruch, obere Sohle. (2018)

    Felsenthal Ost 3: Steinbruch, obere Sohle. (2018)

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Zur Dokumentation des unübersichtlichen gut 1,8 Kilometer langen und gut 800 Meter breiten Abbaugebietes wurden im Felsenthal insgesamt 15 Betriebspunkte differenziert. Diese konstituieren sich aus jeweils einem Steinbruch mit seinen Schutthalden sowie der zugehörigen Infrastruktur aus Brems-, Seilbahnen oder Fuhrwegen für Erschließung und Abtransport.
Die beiden Talseiten des Leppetals geben die übergeordnete Struktur vor, so dass sich für die Ostseite folgende Aufteilung (1-10) ergibt. Die jeweilige Lage ist dem Übersichtsplan (vgl. Mediengalerie) zu entnehmen.

Felsenthal Ost 1
Felsenthal Ost 2
Felsenthal Ost 3
Felsenthal Ost 4-7
Felsenthal Ost 8
Felsenthal Ost 9
Felsenthal Ost 10

Auf der Ostseite des Tals liegen 1938 bis auf den Bruch Ost 3, der den größten und wichtigsten Bruch auf der dortigen Talseite darstellt, bereits alle Brüche still.
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Felsenthal Ost 1
Der Bruch liegt etwa 10 Meter über dem Straßenniveau und besteht aus einem langgestreckten Kessel von rund 40 x 90 Metern. Lateral nördlich und südlich erstrecken sich Halden in mehreren Niveaus. Im Bruch selber sind zwei Abbaustufen erkennbar. Aus dem tieferen, südlichen Niveau führt eine Ausfahrt heraus, die über 50 Meter parallel zur Straße verläuft und dann blind endet. Eine schmale Bresche, die aus dem etwas höher liegenden nördlichen Niveau herausführt, liegt genau oberhalb dieses blinden endenden Wegstücks. An dieser Stelle muss es eine Möglichkeit gegeben haben, die Steine auf das tiefer liegende Straßenniveau zu befördern. Zum Beispiel eine einfache Rutsche. Eine Bremsbahntrasse ist nicht zu erkennen.
Der Bruch liegt 1938 bereits seit längerem still.

Datierung: um 1890
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach; Basalt AG, Linz am Rhein
Heutiger Zustand: Das gesamte Gelände ist stark bewaldet.
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Felsenthal Ost 2
Das Abbaufeld setzt sich aus zwei kleinen Bruchkesseln von 40 x 30 Metern und 30 x 30 Metern Größe zusammen. Vor den Brüchen liegt eine prägnante, vegetationsfreie Schotterhalde. Die etwas über der Talsohle liegenden Brüche werden Ende des 19. Jahrhunderts betrieben. Der Abbau ist in schon in den 1930er Jahren seit langem beendet. Der Abtransport der Steine erfolgte mittels Fuhrwerken hinunter in das Leppetal.

Datierung: um 1890 bis ca. 1914
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach; Basalt AG, Linz am Rhein
Heutiger Zustand: Die Bruchkessel sind stark bewaldet. Halden nahezu vegetationsfrei.
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Felsenthal Ost 3
Großbruch (140 x 90 Meter) mit 3 Abbausohlen im mittleren Hang sowie älterer Kleinbruch (40 x 30 Meter, um 1890) auf Talniveau. Laterale Halden.
Der 1938 als letzter auf der Ostseite des Felsenthals in Betrieb stehende Bruch wurde von einer 190 Meter langen Bremsbahn erschlossen. Sie führte von der 1. Sohle bis hinab auf das Talniveau. Dort wurden die Steine mittels einer Laderampe (LR 1) auf die Leppebahn umgeschlagen. Die Trasse ist im Gelände gut zu verfolgen und nur unterhalb der hangquerenden Fahrstraße verschüttet. Die Reste einer kleinen Fundamentgrube an Stelle der ehemaligen Bergstation zeugen von einem Betrieb mittels Bremskarussell (BK 4).
Eine weitere 50 Meter lange Bremsbahn (BB 10) lag südlich des großen Bruchkessels. Sie führte ebenfalls von der 1. Sohle abwärts, endete aber bereits auf dem Niveau der untersten Abbausohle. Hier bestand die Möglichkeit die Steine mittels einer Laderampe (LR 5) auf LKWs umzuschlagen. Die vorbeiführende Straße erschloss auch die Brüche Hagen 1 bis 2 oberhalb des Felsenthals. Für einen solchen Transport sind leistungsfähige LKWs nötig. Am oberen Ende der Bremsbahn BB 10 finden sich die gemauerten Reste einer außerordentlich gut erhaltenen Bergstation. Umlenkrad, Stellhebel und Bremsreifen sind noch vorhanden.
Auf den Abbauhalden sind im Luftbild von 1938 kleine Gebäude und Kipperhütten zu sehen. Schienenstücke ragen dort heute aus dem Erdreich heraus. Auf der 2. Sohle ist vor der Abbaufront ein längeres Feldbahngleis am Platz verblieben.
Am nördlichen Ende des Abbaufeldes liegen auf einer Terrasse die Fundamente- und Schlackenreste einer Schmiede. Der kleine, auf Straßenniveau liegende Bruchkessel ist bereits um 1890 entstanden und wurde dann zugunsten des oberen Bruchs aufgegeben. 1938 liegt er seit längerem still und ist heute vollständig zugewachsen.

Einzelbefunde
  • Bremsbahntrasse BB 9 mit ehem. Bremskarussell BK 4 (Kartenauswertung)
  • Bremsbahntrasse BB 10 mit Bergstation (Rad mit Bremsanlage erhalten)
  • Laderampe (LR 1)
  • Laderampe (LR 5)
  • Schmiede (Fundamente)
  • Feldbahnrest
  • Sieblochbleche


Datierung: ab ca. 1920
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach; Basalt AG, Linz am Rhein
Heutiger Zustand: Das gesamte Gelände ist stark bewaldet.
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Felsenthal Ost 4 bis 7
Konglomerat aus vier kleineren, übereinander liegenden Brüchen und deren zugehörigen Halden. Nach einer ersten Abbauphase ab ca. 1890 im untersten Bruch Ost 4 (55 x 33 Meter) erfolgte die Erschließung des etwas höher gelegenen Bruchs Ost 5 (18 x 15 Meter) mittels einer Bremsbahn (BB 11). Die Förderung wurde über die Laderampe LR 2 auf die Leppebahn umgeschlagen.
Ebenfalls ab ca. 1890 ging der höher gelegene Bruch Ost 6 in Betrieb. Bevor er mit einer Bremsbahn (B 12) an die Leppebahn angeschlossen wurde erfolgte der Abtransport mit Fuhrwerken über eine Fahrstraße hinab in das Leppetal.
Am Ende der Bremsbahn lag die zugehörige Laderampe (LR 3) die zusammen mit dem Bruch Ost 8 genutzt wurde. Der in drei kleinen Sohlen angelegte Bruch Ost 6 war mit ca. 45 x 55 Meter Ausdehnung der Größte der vier Brüche.
Direkt oberhalb von Bruch Ost 6 befindet sich noch der kleine Bruch Ost 7 (26 x 27 Meter). Er fällt durch eine schmale Brucheinfahrt auf, vergleichbar mit den alten Brüchen am Lindlarer Brungerst.
Die Halden der Brüche wurden wie im Felsenthal üblich vor allem lateral angelegt. In dem nördlich angrenzenden kleinen Bachtal blockieren sie zum Teil den Wasserabfluss und führen zur Bildung kleiner Tümpel. Auffällig sind in de Abbaufeld die zahleichen großen Haldenkörper. Indiz dafür, dass keine oder nur eine geringe Schottergewinnung stattfand.

Einzelbefunde
  • Bremsbahntrassen BB 11 und BB 12
  • Bremskarussell BK 5
  • Laderampe LR 2
  • vier Bruchkessel (West 4 bis 7)


Datierung: ab ca. 1880 bis ca. 1920
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach; Basalt AG, Linz am Rhein
Heutiger Zustand: Das gesamte Gelände ist stark bewaldet.
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Felsenthal Ost 8
Kleiner Bruch von 90 x 50 Metern Größe auf Talniveau mit zwei erkennbaren Abbausohlen. Die Kartenauswertung zeigt 1895 einen ersten kleinen Bruch der sich bis 1927 deutlich vergrößert. 1938 liegt der Abbau bereits still. Vor dem Bruch liegt die Laderampe 3 überwelche die Gewinnung auf die Leppebahn umgeschlagen wird. Die Rampe wird gemeinschaftlich mit dem höher liegenden Bruch Ost 6 genutzt dessen Bremsbahn BB 11 dort endet.

Einzelbefunde
  • Laderampe LR 3
  • Bremsbahn BB 11


Datierung: um 1885 bis ca. 1920
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach; Basalt AG, Linz am Rhein
Heutiger Zustand: Das gesamte Gelände ist stark bewaldet.
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Felsenthal Ost 9
Kleiner Bruch (90 x 45 Meter) auf Talniveau mit nur einer Sohle. Laterale Halden auf der Südseite. Keine Verladeanlage erhalten. Der Abtransport muss vor Bau der Leppebahn mit Fuhrwerken erfolgt sein. Der Bruch wird bereits in der Preußischen Neuaufnahme von 1895 dargestellt. Das Luftbild zeigt, dass er 1938 bereits seit längerem still liegt.

Datierung: um 1885
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach
Heutiger Zustand: Das gesamte Gelände ist bewaldet.
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Felsenthal Ost 10 a, b
Weit oberhalb des Felsenthals liegen dicht nebeneinander zwei kleine Abbaukessel. Sie wurden durch die alte Fahrstraße vom Felsenthal nach dem Dorf Hagen auf der Höhe erschlossen. Der Transport muss mit Fuhrwerken erfolgt sein. Der rechte (Ost 10 a) hat eine Ausdehnung von 25 x 25 Meter, mit einer großen Halde vor dem Bruch. Die lateralen Halden bleiben sehr klein. Ein Abbau in zwei Stufen ist erkennbar.
Der linke Bruch (Ost 10 b) ist 20 x 20 Meter klein und besitzt eine frontale Halde. Eine Abbaustufe zur Beseitigung der Deckschichten ist zu erkennen.
Die Luftbildauswertung zeigt, dass beide Brüche 1938 bereits länger außer Betrieb waren.

Datierung: um 1900
Betreiber: Bergisch-Märkische Steinindustrie, Gummersbach
Heutiger Zustand: Das gesamte Gelände ist stark bewaldet.

(Jörn Kling, ergänzt von Frederik Grundmeier, 2018)
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Literatur

Habermas, Ernst (1925)
Die Entwicklung der oberbergischen Steinbruchindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Grauwacke. S. 57. Gummersbach.
(1913)
Die Grauwacke im Oberbergischen vom Rheinisch-Westfälischen Steinmarkt in Dieringhausen (ca. 1913). Engelskirchen.

Steinbrüche im Felsenthal Ost (Leppetal) bei Engelskirchen/Lindlar

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Geländebegehung/-kartierung, Auswertung historischer Karten, Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, Fernerkundung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1885, Ende 1920

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Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbrüche im Felsenthal Ost (Leppetal) bei Engelskirchen/Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276892 (Abgerufen: 20. April 2024)
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