Hof Trauden in der Hauptstraße in Nohn (ca. 1960er Jahre)
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Hof Trauden in der Hauptstraße in Nohn (ca. 1960er Jahre). Markant sind die blau gestrichenen Tür- und Fenstereinfassungen sowie die grün gestrichenen Türen.
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Bernhard Müller und seine Ehefrau Anna Gertrud Heidinger (aus Krämesch) bauten das Haus im Jahre 1861. Auf sie geht der Name Trauden (Gertrud) zurück. Sohn Anton und Ehefrau Anna Stollenwerk aus Ahrdorf waren die nächsten Erben. Anton Müller war Bürgermeister beim Wasserleitungsbau von Nohn und bekannt als Fachmann für Weidezäune (Pärje), ebenso für landwirtschaftliche Geräte wie Rechen, Ewe-Jeschirr (Eggen) und Dresch-Fläl (Dreschflegel).
Deren Sohn Peter und Ehefrau Johanna geb. Dockter (aus Docktesch), die wohl älteste Einwohnerin, die Nohn je hatte (103 Jahre), stockten das Haus für die große Familie mit fünf Kindern 1934 auf. Sie vererbten es weiter an Sohn Josef und Ehefrau Inge geb. Lassmann aus Weimar, die Stall und Scheune in eine eigene Wohnung umbauten und dort mit Josefs Schwester Mie (Maria) wohnen.
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