LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Silvia Margrit Wolf
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Silvia Margrit Wolf
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Hofanlage im Ortskern von Titz (2014)
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Suzan Leblebici / Landschaftsverband Rheinland
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Der Dorfplatz von Titz an der Velderstraße/Bungstraße mit einem Wegekreuz am Rand einer kleinen Grünanlage (2014)
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Blick auf Titz von Süden, Kirchturm der Kath. Pfarrkirche St. Cosmas und Damian als Landmarke
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Hofanlage im Ortskern von Titz (2014). Das Wohnhaus stammt aus dem Jahr 1748.
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Der Dorfplatz von Titz an der Velderstraße/Bungstraße mit einem Wegekreuz am Rand einer kleinen Grünanlage (2014).
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Mit über 8.000 Einwohnern gehört Titz zu den größeren Orten in der Jülicher Börde. Typisch für diese Gegend sind die geschlossenen Straßenzüge mit traufständigen Gehöften. Die Objektgeometrie stellt den Ort in dem Umfang dar, wie sich die Siedlung auf den historischen Karten der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) darstellt (vgl. die Karten in der Kartenansicht).
Vom spätgotischen Bau der Pfarrkirche St. Kosmas und Damian sind die beiden unteren Turmgeschosse erhalten. Die neugotische, in Sichtziegel errichtete Halle entstand in den Jahren 1889 bis 1893. Aus dem Vorgängerbau wurde ein Antwerpener Altar der Zeit um 1510/20 übernommen, der aufgrund einer weitgehend erhaltenen Bemalung seiner Holzskulpturen Beachtung findet. Gezeigt werden, ausgehend von der Wurzel Jesse, Szenen aus der Kindheit und der Passion Christi.
(Jan Spiegelberg, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. / LVR-Fachbereich Regionale Kulturarbeit, Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 1005ff., Stuttgart.
Jakobswege. Wege der Jakobspilger in Rheinland und Westfalen. Band 9: In 9 Etappen von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Aachen, mit einer Variante über Mülheim an der Ruhr und Duisburg. S. 194, Köln.
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