Glehn (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 240)

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung, Archäologie
Gemeinde(n): Mechernich
Kreis(e): Euskirchen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 36′ 15,65″ N: 6° 35′ 13,01″ O 50,60435°N: 6,58695°O
Koordinate UTM 32.329.250,80 m: 5.608.607,82 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.541.595,55 m: 5.607.797,35 m
  • Pfarrkirche St. Andreas in Glehn mit spätromanischem Turm (2014)

    Pfarrkirche St. Andreas in Glehn mit spätromanischem Turm (2014)

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  • Dieses Sandsteinkreuz befindet sich zwischen zwei gotischen Fenstern der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn. (2014)

    Dieses Sandsteinkreuz befindet sich zwischen zwei gotischen Fenstern der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn. (2014)

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  • Der Schriftzug auf dem Sockel des Sandsteinkreuzes an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn trägt die Inschrift: "Andenken an die H. Mission der Jesuiten-Väter im Jul. 1869" (2014)

    Der Schriftzug auf dem Sockel des Sandsteinkreuzes an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn trägt die Inschrift: "Andenken an die H. Mission der Jesuiten-Väter im Jul. 1869" (2014)

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  • Der Korpus des Sandsteinkreuzes an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn ist kunstvoll ebenfalls aus Sandstein gearbeitet. (2014)

    Der Korpus des Sandsteinkreuzes an der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn ist kunstvoll ebenfalls aus Sandstein gearbeitet. (2014)

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  • Dieses Sandsteinkreuz an der Ecke Rote Erde / Weberstraße in Glehn besteht aus einem quadratischen Sockel mit gerahmtem Schriftzug, einer halbrunden, mit Blumen geschmückten Nische mit einer Rosette darüber und dem Kreuz mit Korpus aus Metall. (2014)

    Dieses Sandsteinkreuz an der Ecke Rote Erde / Weberstraße in Glehn besteht aus einem quadratischen Sockel mit gerahmtem Schriftzug, einer halbrunden, mit Blumen geschmückten Nische mit einer Rosette darüber und dem Kreuz mit Korpus aus Metall. (2014)

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  • Der Schriftzug am Sandsteinkreuz an der Ecke Rote Erde / Weberstraße in Glehn lautet: "Im Kreuz ist Heil! - Errichtet im Jahre 1887" (2014)

    Der Schriftzug am Sandsteinkreuz an der Ecke Rote Erde / Weberstraße in Glehn lautet: "Im Kreuz ist Heil! - Errichtet im Jahre 1887" (2014)

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  • Dieses steinerne Wegekreuz mit Korpus aus Metall befindet sich am westlichen Ortseingang von Glehn. Der Sockel trägt die Inschrift "Nach oben o Wanderer richte den Sinn - das Kreuz zeigt Dir den Weg dahin", darüber befindet sich auf einer Plakette das Antlitz Christi. (2014)

    Dieses steinerne Wegekreuz mit Korpus aus Metall befindet sich am westlichen Ortseingang von Glehn. Der Sockel trägt die Inschrift "Nach oben o Wanderer richte den Sinn - das Kreuz zeigt Dir den Weg dahin", darüber befindet sich auf einer Plakette das Antlitz Christi. (2014)

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  • In Glehn befinden sich an dieser gepflasterten Straße mehrere Fachwerkhäuser. (2014)

    In Glehn befinden sich an dieser gepflasterten Straße mehrere Fachwerkhäuser. (2014)

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  • Pfarrkirche St. Andreas in Glehn (2014)

    Pfarrkirche St. Andreas in Glehn (2014)

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  • Ensemble gepflegter historischer Fachwerkhäuser an einer Grünfläche in Glehn (2014)

    Ensemble gepflegter historischer Fachwerkhäuser an einer Grünfläche in Glehn (2014)

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  • Dieses Haus in Glehn wurde aus Quadersteinen erbaut und weist eine verschieferte Traufseite und einen mit Holz verkleideten Giebel auf. (2014)

    Dieses Haus in Glehn wurde aus Quadersteinen erbaut und weist eine verschieferte Traufseite und einen mit Holz verkleideten Giebel auf. (2014)

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  • An diesem Straßenzug in Glehn befindet sich eine Reihe gut erhaltener Fachwerkhäuser auf Bruchsteinsockeln. (2014)

    An diesem Straßenzug in Glehn befindet sich eine Reihe gut erhaltener Fachwerkhäuser auf Bruchsteinsockeln. (2014)

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  • Das Ehrenmal in Glehn umfasst drei Gedenktafeln und den aus Metall an einer Steinmauer angebrachten Schriftzug "Euch zur Mahnung". Dahinter befinden sich eine Grünfläche mit hohen Laubbäumen und ein Ensemble aus Fachwerkhäusern. (2014)

    Das Ehrenmal in Glehn umfasst drei Gedenktafeln und den aus Metall an einer Steinmauer angebrachten Schriftzug "Euch zur Mahnung". Dahinter befinden sich eine Grünfläche mit hohen Laubbäumen und ein Ensemble aus Fachwerkhäusern. (2014)

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  • Neben der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn stehen gut gepflegte Fachwerkhäuser. Das Haus im Vordergrund weist eine in der ersten Etage und dem Obergeschoss gegliedert verschieferte Giebelseite auf. Die Fenster sind mit üppigem Blumenschmuck ausgestattet.  (2014)

    Neben der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn stehen gut gepflegte Fachwerkhäuser. Das Haus im Vordergrund weist eine in der ersten Etage und dem Obergeschoss gegliedert verschieferte Giebelseite auf. Die Fenster sind mit üppigem Blumenschmuck ausgestattet. (2014)

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  • Die Grünfläche gegenüber der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn ist von hohen Bäumen und Fachwerkhäusern gesäumt. Ein Gedenkstein trägt ein Wappen und den Schriftzug "800 Jahre Glehn 1983", daneben befindet sich ein Steintrog mit Blumen. (2014)

    Die Grünfläche gegenüber der Pfarrkirche St. Andreas in Glehn ist von hohen Bäumen und Fachwerkhäusern gesäumt. Ein Gedenkstein trägt ein Wappen und den Schriftzug "800 Jahre Glehn 1983", daneben befindet sich ein Steintrog mit Blumen. (2014)

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  • Diese Fachwerkhäuser in Glehn haben einen Sockel aus Bruchsteinen bzw. aus Fels. (2014)

    Diese Fachwerkhäuser in Glehn haben einen Sockel aus Bruchsteinen bzw. aus Fels. (2014)

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  • Dieses verzierte Wegekreuz aus Sandstein am östlichen Ortseingang von Glehn wird von zwei mächtigen Kastanienbäumen flankiert. (2014)

    Dieses verzierte Wegekreuz aus Sandstein am östlichen Ortseingang von Glehn wird von zwei mächtigen Kastanienbäumen flankiert. (2014)

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Glehn ist hier beschrieben als bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich (KLB) wie im Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Die wertbestimmenden Merkmale der historischen Kulturlandschaft werden für die Maßstabsebene der Regionalplanung kurz zusammengefasst und charakterisiert.

Kirchdorf mit Fachwerkhäusern und spätgotischer katholischer Pfarrkirche St. Andreas, Turm 12. Jahrhundert, mittelalterliche Vogtei (Bodendenkmal), Bildstöcke; Straßenverlauf und Dorfrand mit Obstwiesen und Weiden weitgehend ursprünglich, nordwestlich persistente Ackerflächen mit erhaltener Wegestruktur.

Kulturlandschaftliches und denkmalpflegerisches Ziel im Rahmen der Regionalplanung ist eine erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, insbesondere
  • Bewahren und Sichern der Elemente und Strukturen, von Ansichten und Sichträumen von historischen Stadt- und Ortskernen sowie des industriekulturellen Erbes
  • Bewahren des Kulturlandschaftsgefüges

Aus: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, Köln 2016.

Internet
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln (abgerufen am 01.10.2016)

Literatur

Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2016)
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung. S. 198, Köln.

Glehn (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 240)

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung, Archäologie
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 2016

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„Glehn (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 240)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252181 (Abgerufen: 5. Mai 2024)
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