Auch bei den Soldaten des früheren NATO-Bunkers „Erwin“ bei Börfink war die Gaststätte ein gern genutzter Treffpunkt. Gerade durch diese Soldaten und dem in der Nähe von Thranenweier angelegten Hubschrauber-Landeplatz, wurde das Lokal auch häufig „Flugplatz-Restaurant“ genannt. Nachdem der ehemalige Inhaber Hermann Düpre 1996 verstorben ist, wurde das Gasthaus aufgegeben und im Jahre 2001 schließlich abgerissen. Heute steht auf dem Grunstück des ehemaligen Gasthauses, etwas weiter nach hinten versetzt, ein neueres Haus, welches der Tochter des verstorbenen Gastwirtes und ihrem Mann gehört (vgl. Schmitt 2004, S. 88).
Lediglich der Glockenturm, welcher heute noch besteht aber früher in Verbindung zum Gasthaus als stellvertretende Kirche stand, erinnert an diese ehemalige Einkehrstätte.
(Fee Weiss, Universität Koblenz-Landau, 2016)