Ein erster hölzerner Pavillon wurde schon Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Das Holzgeländer und die Bänke mussten schon öfters erneuert werden, zum einen bedingt durch die Witterung, zum anderen durch Vandalismus in der jüngeren Vergangenheit. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg stand hinter dem Pavillon eine Schankbude. Immer wenn das Büdchen besetzt war, wehte am Dreiburgenblick eine weit sichtbare Fahne. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten amerikanische Artilleriegranaten den Pavillon und die Schankbude. Nur der Pavillon wurde wieder aufgebaut.
(Julian Pfeiffer, Universität Koblenz-Landau, 2015)
Internet
www.loreley-touristik.de: Wandern - Dreiburgenblick (abgerufen 26.11.2015)