Großer Tagebau; 1874–1941; 158,1 ha Fläche; 1928 wird in der Grube Hermine der erste Großraumbagger des Bitterfelder Reviers eingesetzt; nach Auskohlung Verspüldeponie für chemische Produktionsrückstände u. a. aus Filmfabrik und Kraftwerk Wolfen (Asche, Asbest und Schwermetalle); heute Restsee Grube Hermine 45000221, verfüllt, renaturiert, unzugänglich eingezäunt wegen Kontaminationen.
Datierung:
1874 - 1941
Quellen/Literaturangaben:
Otfried Wagenbreth, Die Braunkohlenindustrie in Mitteldeutschland. Geologie, Geschichte, Sachzeugen. Markkleeberg 2011, S. 318?. 322/323; Chronik Bitterfeld, S. 126 ff
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