Gut Granau - Neuerrichtung nach Devastierung

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Halle (Saale)
Kreis(e): Halle (Saale)
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Koordinate WGS84 51° 28′ 52,32″ N: 11° 53′ 24,58″ O 51,4812°N: 11,89016°O
Koordinate UTM 32.700.677,39 m: 5.707.300,03 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.492.474,42 m: 5.705.184,43 m
Gut Granau; um 1882 nördlich des Granauer Friedhofs; Ende des 19. Jhs für den Braunkohlenbergbau abgerissen; dafür erwarb die Gewerkschaft des Bruckdorf-Nietlebener Bergbauvereins die Domäne Granau; ab 1882 an dieser neuen Stelle südlich der Eislebener Straße wiedererrichtet; erste Ortsverlegung in der Geschichte des Braunkohlenbergbaus; wichtiges Zeugnis der Wirtschaftsgeschichte Nietlebens.

Datierung:
  • --

Quellen/Literaturangaben:
  • Schermaul, Dieter: Der Braunkohlenbergbau in Nietleben und seine Folgen. Heimat-Jahrbuch Saalekreis 2011

BKM-Nummer: 40000146

Gut Granau - Neuerrichtung nach Devastierung

Schlagwörter
Ort
Halle (Saale)
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Gut Granau - Neuerrichtung nach Devastierung”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-40000146 (Abgerufen: 17. März 2025)
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