Tagebau Bruckdorf

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Halle (Saale)
Kreis(e): Halle (Saale)
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Koordinate WGS84 51° 27′ 6,34″ N: 12° 01′ 48,6″ O 51,45176°N: 12,03017°O
Koordinate UTM 33.293.658,78 m: 5.704.248,54 m
Koordinate Gauss/Krüger 4.502.202,02 m: 5.701.903,95 m
Tagebau Bruckdorf; 1901–1925; vorwiegend im Tagebaubetrieb ausgekohltes Feld, Grube des Bruckdorf-Nietlebener Bergbau-Vereins, Abbaufeld südlich der Bahnstrecke; verfüllt, rekultiviert und weitgehend überbaut, erhalten eine Hochkippe (40000127) und Tagebaurestloch mit Teich (40000125).

Datierung:
  • 1901 - 1925

Quellen/Literaturangaben:
  • Mtbl. 4538 Dieskau 1906, 1908 (geol.), 1918, 1940
  • Otfried Wagenbreth, Die Braunkohlenindustrie in Mitteldeutschland. Geologie, Geschichte, Sachzeugen. Markkleeberg 2011, 195.;
    Wolf Dieter Raabe, Der Braunkohlenbergbau um Döllnitz. In: Walter Müller (Hrg.) Die Liebenau. Erkundungen zu einer Kulturlandschaft zwischen Halle und Leipzig (Halle 2008) 151–167.
    Abb. 3: Tagebau Grube Alwine-Verein, um 1912

BKM-Nummer: 40000132

Tagebau Bruckdorf

Schlagwörter
Ort
Halle (Saale)
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Tagebau Bruckdorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-40000132 (Abgerufen: 26. März 2025)
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