Grube Consul bei Pulsberg

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Spremberg
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 33′ 42,26″ N: 14° 18′ 39,66″ O 51,56174°N: 14,31102°O
Koordinate UTM 33.452.240,65 m: 5.712.520,30 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.452.357,42 m: 5.714.361,05 m
Die Tiefbaugrube Consul bei Pulsberg wurde 1891 von der Gewerkschaft Spremberger Kohlewerke angemeldet und aufgefahren. 1900 kauften die Niederlausitzer Kohlewerke die Grube und betrieben sie bis 1930 weiter.
Ein Großteil des Grubenfelds wurde vom Tagebau Welzow-Süd überbaggert. Lediglich um die Ortschaft Pulsberg sind noch vereinzelte Tiefbaubruchfelder erhalten.

Datierung:
  • Abbau: 1891-1930

Quellen/Literaturangaben:
  • Sperling, Dieter: Niederlausitzer Braunkohlenbergbau im 19. Jahrhundert. Findbuch Niederlausitzer Braunkohlengruben und bergrechtlicher Verleihungen. in: Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz. Bd. 5. Cottbus 2005. S.152.
  • Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH: Wandlungen und Perspektiven. 15 Welzow-Süd/Jänschwalde/Cottbus-Nord. Senftenberg 2015. S.4.


BKM-Nummer: 32002889

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Grube Consul bei Pulsberg

Schlagwörter
Ort
Spremberg
Alternativer Ortsname
Grodk
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Grube Consul bei Pulsberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32002889 (Abgerufen: 26. März 2025)
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