Klinger See

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Forst (Lausitz), Neuhausen / Spree, Wiesengrund
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 45′ 9,73″ N: 14° 30′ 24,67″ O 51,7527°N: 14,50685°O
Koordinate UTM 33.465.959,12 m: 5.733.648,70 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.466.081,58 m: 5.735.498,33 m
  • Klinger See

    Klinger See

    Fotograf/Urheber:
    Kirsten Krepelin
    Medientyp:
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Der Klinger See geht auf den südlichen Randschlauch des Tagebaus Jänschwalde zurück und stellt einen von insgesamt vier Tagebaurestlochseen und somit eine Rekultivierungsmaßnahme dieses Tagebaus dar.
Seinen Namen erhielt der See von dem 1981 teildevastierten Ort Klinge. 432 Menschen wurden für die Devastierung 1979 umgesiedelt. In Erinnerung an den Ort befindet sich in dessen Nähe am Seeufer eine Erinnerungsstätte (Objektnr. 32001113).
Der See hat seit Beendigung der Flutung 2021 einen Endwasserstand von 71,5 m NHN bei einer ca. 400 ha großen Wasserfläche. Entsprechend der Verordnung über den Braunkohleplan Tagebau Jänschwalde, der am 05.12.2002 in Kraft trat, wurde die Uferbepflanzung abwechslungsreich gestaltet.

Datierung:
  • Flutungsende: 2021

Quellen/Literaturangaben:
  • LMBV Faltblatt Tagebau Jänschwalde und Tagebau Cottbus-Nord
  • Verordnung über den Braukohleplan Tagebau Jänschwalde, 05.12.2002

BKM-Nummer: 32002522

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Klinger See

Schlagwörter
Ort
Bohrau | Gosda | Kathlow
Alternativer Ortsname
Bórow | Gózd | Kopance/Sprjewja
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Klinger See”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32002522 (Abgerufen: 20. März 2025)
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