Die Gebäude umfassten jeweils sechs Wohneinheiten, die über rückwärtige Eingänge erschlossen wurden. Ursprünglich bestand die Siedlung vermutlich aus vier solchen Reihenhäusern, von denen heute noch drei erhalten sind. Hinter den Wohngebäuden befinden sich heute noch zwei ausgelagerte Sanitäranlagen und Stallungen. Nach der Privatisierung ist der Baubestand im überformten Zustand überliefert.
Datierung:
- Erbauung: 1900/1920
Quellen/Literaturangaben:
- Noack, Maximilian Claudius: Zwischen wilhelminischer Bedarfsarchitektur und moderater Moderne. Die Werkskolonien im Niederlausitzer Braunkohlerevier, Petersberg 2016, S. 350-351.
BKM-Nummer: 32002069
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)