Heute ist der Großteil der Gebäude des Betriebsgeländes rückgebaut. Nördlich und südlich der Lauchhammerstraße befinden sich drei Restgebäude, die vermutlich als Verwaltungs- oder Wohngebäude gedient haben. Zudem ist der Verlauf der Werkbahn bis heute im Gelände nachvollziehbar und auf Höhe der Lauchhammerstraße fragmentarisch mit Gleisen erhalten.
Datierung:
- Gründung: 1892
- Erweiterung: 1896
- Erweiterung: 1920er
- Erweiterung: 1950er
Quellen/Literaturangaben:
- Über die älteste Grube von Schwarzheide, in: Kultur- und Heimatverein Schwarzheide (Hg.): Schwarzheide. Geschichte und Geschichten, Teil 2, o.O. 2000, S. 22f.
- Lanzke, Doris: Chronik Schwarzheide. Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert, Großräschen 2017, S. 99.
- LMBV: Plessa/Lauchhammer/Schwarzheide, in: Lausitzer Braunkohlenrevier. Wandlungen und Perspektiven, Nr. 5, Senftenberg 2016, S. 16f.
- Traditionsverein Braunkohle-Lauchhammer e.V. (Hg.): Brikettfabriken und Kraftwerke. Revier Lauchhammer (unveröff. Herausgeberschaft), o.O. 2004, S. 100-104.
BKM-Nummer: 32002025
(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)