Arbeiter-Kolonie des Ferrowerkes

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Lauchhammer
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 29′ 40,45″ N: 13° 43′ 40,04″ O 51,49457°N: 13,72779°O
Koordinate UTM 33.411.683,50 m: 5.705.592,70 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.411.784,26 m: 5.707.430,39 m
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Schon 1917 errichtete die Firma Beersond als Betreiberin des Ferrowerkes für einige wenige Mitarbeiter am Heideweg vier Doppelwohnhäuser. Ein Großteil der Arbeiter war zu dieser Zeit noch in Barackensiedlungen untergebracht. An der Grünewalder Straße entstanden, neben einem weiteren Doppelwohnhaus 1927, zwischen 1929 und 1938 vier Sechsfamilienhäuser für Meister und Vorarbeiter.
Während die Häuser im Heideweg noch heute, teilweise durch Sanierungsmaßnahmen stark überformt, als Wohnhäuser genutzt werden, stehen die Sechsfamilienhäuser leer. Es handelt sich um zweigeschossige, verputzte Ziegelmassivbauten mit Satteldach und Mittelrisalit.

Datierung:
  • Erbauung: 1917-1936

Quellen/Literaturangaben:
  • Herbert Lorenz: Industriegeschichte Ferrower / Chemowerk Mückenberg. = Kultur- und Heimatverein Lauchhammer e.V. (Hg): Aus der Geschichte der Ortsteile der Stadt Lauchhammer. Heft 25. Lauchhammer 2007. S. 25-30.

BKM-Nummer: 32002022

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Arbeiter-Kolonie des Ferrowerkes

Schlagwörter
Ort
Lauchhammer
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Arbeiter-Kolonie des Ferrowerkes”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32002022 (Abgerufen: 20. März 2025)
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