Bruchfeld der Grube Alwine

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Lauchhammer
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 32′ 2,6″ N: 13° 50′ 28,51″ O 51,53406°N: 13,84125°O
Koordinate UTM 33.419.629,28 m: 5.709.853,05 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.419.733,41 m: 5.711.692,62 m
  • Bruchfeld der Grube Alwine

    Bruchfeld der Grube Alwine

    Fotograf/Urheber:
    Kirsten Krepelin
    Medientyp:
    Bild
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    Bruchfeld der Grube Alwine

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    Kirsten Krepelin
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In diesem Gebiet wurde von 1868 bis 1942 Braunkohle abgebaut. Es gehörte zur 1869 angemeldeten Grube Alwine und wurde vermutlich bis um 1900 bergbaulich genutzt. Die Einsturztrichter, die aufgrund des Pfeilerbruchbaus entstanden sind, könnten zu den ältesten Zeugnissen des Tiefbaus im Raum Lauchhammer gehören. Die Fläche wurde vermutlich in den 1920er Jahren aufgeforstet und zählt damit zu den wenigen erhaltenen frühen Aufforstungen, die nicht überbaggert wurden. Der Baumbestand hat sich mittlerweile natürlich verjüngt und weist einen hohen Laubholzanteil mit Rotbuche, Birke, verschiedenen Eichenarten und Robinie auf.

Datierung:
  • Entstehung: 1868-1942
  • Aufforstung: 1920er

Quellen/Literaturangaben:
  • Lokale Agenda 21 Lauchhammer e. V. 2005: Die Bergbaufolgelandschaft in Lauchhammer und Umgebung. Lauchhammer 2005. S. 31-33.
  • mdl. Werner Blaschke, 2023

BKM-Nummer: 32001914

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Bruchfeld der Grube Alwine

Schlagwörter
Ort
Kostebrau
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Bruchfeld der Grube Alwine”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001914 (Abgerufen: 18. März 2025)
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