Grube Anna-Mathilde

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Großräschen, Senftenberg
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 33′ 14,05″ N: 14° 02′ 10,33″ O 51,5539°N: 14,0362°O
Koordinate UTM 33.433.179,78 m: 5.711.864,00 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.433.288,93 m: 5.713.704,32 m
Die Grube Anna-Mathilde bei Sedlitz wurde 1899 von der Handelsgesellschaft Schöppenthau & Wolff aus Senftenberg bergrechtlich angemeldet. Im Jahr 1901 setzte die Kohleförderung im frühen Tagebaubetrieb ein. 1903 wurde die Ilse-Bergbau AG Eigentümerin und betrieb die Grube bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 1930. Sämtliche Anlagen und Spuren des Grubenbetriebs wurden aufgrund der Überbaggerung durch den Tagebau Meuro (1960-1999) zerstört.

Datierung:
  • Aufschluss: 1901
  • Stilllegung: 1930

Quellen/Literaturangaben:
  • Dieter Sperling: Niederlausitzer Braunkohlenbergbau im 19. Jahrhundert. Findbuch Niederlausitzer Braunkohlengruben und bergrechtlicher Verleihungen, in: Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz e.V. (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz, Bd. 5, Cottbus 2005, S. 145.

BKM-Nummer: 32001910

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Grube Anna-Mathilde

Schlagwörter
Ort
Sedlitz
Alternativer Ortsname
Sedlisco
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Grube Anna-Mathilde”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001910 (Abgerufen: 18. März 2025)
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