Rodelberg Sedlitz

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Senftenberg
Kreis(e): Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 32′ 43″ N: 14° 04′ 31,06″ O 51,54528°N: 14,07529°O
Koordinate UTM 33.435.877,85 m: 5.710.869,84 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.435.988,09 m: 5.712.709,79 m
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Der Rodelberg Sedlitz wurde 1976 im Rahmen der Kippenschüttung des Tagebaus Sedlitz vom Absetzer 1073 As1600 in Hochschüttung gestaltet. Neben der Nutzung als Rodelberg wurde er für Übungen der sowjetischen Armee am Flugplatz Welzow zeitweilig mit einer Funkstation ausgerüstet.
Im November 1995 wurde er von der BUL Brandenburg GmbH um fünf Meter auf 118 m über NN erhöht und neugestaltet.
Der Hügel wurde bei entsprechenden Witterungsbedingungen für ein jährliches Rodelbergfest der Gemeinde Sedlitz genutzt.
2016 wurde der Berg im Rahmen von Untersuchungen zur Standfestigkeit der Innenkippe in Vorbereitung auf das direkt am Rodelberg geplante Messfeld der TU Freiberg untersucht. Es wurde eine Rutschungsgefahr erkannt und der Rodelhang eingeebnet. Ein von der LMBV in Aussicht gestellter Ersatzrodelberg wurde bis heute nicht realisiert.

Datierung:
  • Entstehung: 1976
  • Veränderung: November 1995
  • Abbruch: 2016

Quellen/Literaturangaben:
  • Wolfgang Kaiser (Hg.) Chronik Tagebau Sedlitz. Sedlitz 2007. S.21.
  • Wolfgang Kaiser (Hg.): Sedlitz. Geschichte unseres Heimatdorfes. Sedlitz 2013. S. 155.

BKM-Nummer: 32001639

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Rodelberg Sedlitz

Schlagwörter
Ort
Sedlitz
Alternativer Ortsname
Sedlisco
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Rodelberg Sedlitz”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001639 (Abgerufen: 28. März 2025)
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