Halde der Grube Gotthelf

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Denkmalpflege
Gemeinde(n): Döbern
Kreis(e): Spree-Neiße
Bundesland: Brandenburg
Koordinate WGS84 51° 35′ 58,95″ N: 14° 36′ 28,36″ O 51,59971°N: 14,60788°O
Koordinate UTM 33.472.841,25 m: 5.716.591,10 m
Koordinate Gauss/Krüger 5.472.966,23 m: 5.718.433,66 m
  • Halde der Grube Gotthelf

    Halde der Grube Gotthelf

    Fotograf/Urheber:
    Kirsten Krepelin
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Die relativ flache, baumbestandene Halde mit einer ausgeprägt bewegten Kante ist vermutlich aus einem Restloch der Mulden F und E der Grube Gotthelf entstanden (Schossig, S. 131). Die Aufschließungsarbeiten der Grube begannen 1872 ca. 50 m westlich der Straße Cottbus – Bad Muskau (heutige B 115). Betrieben wurde die Grube Gotthelf von 1872 bis 1916. Zwischen 1872 und 1916 erfolgte der Betrieb im Tagebau, zwischen 1875 und 1915 im Tiefbau. Die Halde ist auf einem Luftbild aus dem Jahr 1953 als Abraumhalde mit partieller Aufforstung erkennbar. Die Oberfläche weist bis heute eine Rillenstruktur sowie starke Erosionsrinnen an den Böschungen auf und ist mit Kiefern besetzt.

Datierung:
  • Abbau: 1872-1916

Quellen/Literaturangaben:
  • Schossig, Wolfgang: Der Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen, Cottbus 2006.
  • Digitale Orthophotos 100 cm grau Brandenburg, DOP100g (1953) © GeoBasis-DE/LGB, dl-de/by-2-0

BKM-Nummer: 32001243

(Erfassungsprojekt Lausitz, BLDAM 2023)

Halde der Grube Gotthelf

Schlagwörter
Ort
Döbern
Fachsicht(en)
Denkmalpflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Übernahme aus externer Fachdatenbank

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„Halde der Grube Gotthelf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/BKM-32001243 (Abgerufen: 21. Mai 2025)
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